Alte Freunde, neue Hoffnung.

Am Morgen

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Ein paar Tage später war Ahsoka wieder recht fit. Rex war eigentlich die ganze Zeit bei ihr auf dem Schiff gewesen und hatte sich wirklich liebevollen um sie gekümmert. Es war noch früh am Morgen, als die junge Togruta sich leise aus dem Quartier schlich. Sie wollte Rex noch schlafen lasse und die Ruhe und den Frieden des morgen zum Meditieren nutzen. Sie schnappt sich ihren Umhang und verließ das Schiff. Die Luft war angenehm kühl. Es hing noch leichter Nebel über der Basis. Sie schaute sich etwas um. Rex hatte ihr erzählt das Fives und Kix etwas den Außenbereich auf Vordermann gebracht hatten. Und wirklich, sie hatten ganze Arbeit geleistet. Sie war gerade dabei sich auf der Plattform eine Stelle zu suchen, wo sie meditieren konnte, als sie Juna auf sich zu kommen sah. Verwundert darüber, dass sie schon wach war, ging Ahsoka ihr entgegen. „Guten Morgen Juna, du bist aber schon früh auf den Beiden. Ist alles in Ordnung?" Juna lächelte Ahsoka fröhlich an und nickte. „Gute Morgen, ja alles gut, bei mir, mach dir keine Sorgen. Wie geht es dir?" Es war klar, dass ihre Freundin erst mal nach ihr fragte. Bevor sie damit rausrückte, warum sie schon wach war. „Mir geht es wieder besser. Nur noch ein bisschen schnupfen. Ehrlich. Rex hat sich wirklich total toll um mich gekümmert. Aber jetzt verrate mir doch, was dich so früh am morgen schon hier raustreibt?" Juna lächelt sie an und legte eine Hand auf ihren Bauch. „Mir war schlecht. Und die frische Luft hilft mir immer. Das ist alles." „Ach so, ich hatte, schon sorge, es sei was nicht Ordnung. Wie weit bist du eigentlich, wenn ich fragen darf."

„Nein, du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, es ist alles gut. Und in ein paar Tagen fängt der 4 Monat an." Meinte Juna glücklich lächelnd. „Wow auch schon. Du wirst eine tolle Mutter werden Juna und ich bin mir sicher das Fives ein wundervoller Vater wird. Nur solltest du aufpassen, dass er eurem Kind nicht zu viel Blödsinn beibringt." sagte Ahsoka lachend. Auch Juna musste lachend und nickte. „Danke schön und keine Angst, da habe ich ganz sicher ein Auge drauf. Aber mal was anders. Wie läuft es mit dir und Rex?" Meinte sie dann grinsend. Ahsoka schoss eine leichte Röte ins Gesicht. „Was meinst du? Er hat sich eben um mich gekümmert." Juna grinste sie wissend an. „Ach bitte ihr beiden könnten den Jungs was vormachen, aber mir sicher nicht. Glaubst du, ich habe nicht geschnallt, dass ihr beide ein paar seid?" Die junge Togruta sah ihre Freundin überrascht an. „Woher weißt du das?! Du hast uns doch kaum zusammen gesehen." Nun musste Juna laut loslachen. „Ehrlich gesagt habe ich geblufft, ich wusste es nicht, aber du hast mich gerade verraten Soka." Ahsoka verzog das Gesicht. „Verdammt, du hast mich reingelegt!" murrte sie lachend. „So sieht aus Süße. Aber im Ernst, ich freue mich sehr für euch beide. Ihr gehört einfach zusammen." Meinte Juna mit einem sanften Lächeln. „Danke Juna. Ich kann es ehrlich gesagt immer noch nicht so recht glauben. Ich meine, davon habe ich Jahre lange geträumt." sagte Ahsoka mit einem verträumten Gesichtsausdruck. „Warum hab ihr es nicht gleich gesagt als hier wieder ankamt", wollte Juna dann wissen. „Na, wir wollten euch zappeln lassen. Na ja, eher die Jungs, weil sie uns beiden immer wieder damit auf die Nerven gegangen sind. Zum Schluss hat sogar Wolffe Rex darauf angesprochen" erzählte Ahsoka ihre. „Ich verstehe, ihr wollt jetzt einfach etwas euren Spaß haben. Ich werde nichts verraten, ja?" meinte Juna mit einem verschmitzten grinsen.

„Schön, dass du mitmachst", sagte Ahsoka lachend. „Klar mache ich mit, du kennst mich doch. Ich ärger die Männer genauso gerne wie du." Die junge Togruta musste herzlichen lachen und nickte. „Das stimmt allerdings. Ich weiß noch wie du Hardcase einmal einen Riesen schrecken eingejagt hast als du ihm diese Riesen Spritze gezeigt hast und meiste die bekomme er jetzt aus medizinische gründen." „Oh ja, das war lustig! Hab ihn noch nie so schnell rennen sehen. Das sollte ich mal wieder machen." Sagte Juna lachend. Dann rieb sie sich die Arme. „Aber mir wird es hier langsam zu kalt, ich gehe wieder ins Bett und schau mal, ob ich noch etwas schlafen kann. Vor rausgesetzt mein Mann hat nicht das ganze Bett für sich beansprucht." „Wenn doch, schubs ihn einfach mit der Macht raus. Und schick ihn dann dir frühstückt machen." Sagte Ahsoka lachend und Juna grinste darauf. „Keine schlechte Idee, ich denke darüber nach. Oh bevor ich es vergesse, Fives und ich würden Rex und dich später gerne noch etwas fragen." Ahsoka nickte. „Ähm ja klar, wir kommen nachher vorbei, um was geht es denn?" wollte sie dann gleich wissen. Juna grinste geheimnisvoll. „Wirst du dann schon sehen. Also bis nachher und bleib nicht zu lange hier draußen, du warst erst krank." mit diesen Worten drehte sich die Rothaarige Jedi um, ging zurück Richtung Eingang. „Ja ja ist gut, Mama!", rief ihr Ahsoka lachend hinterher. Juna bemuttert sie einfach schon wieder.
Nach dem ihre Freundin in der Basis verschwunden war, wollte Ahsoka endlich das tun, warum sie überhaupt das Schiff verlassen hatte. Nämlich Meditieren. Also suchte sie eine, ruhige stellen und setzt sich im Schneider sitzt hin. Sie atme ein und wieder aus und ließ in der fallen. Und so verbrachte sie die nächste Stunde.