yellow tulip

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Heyyy! Ich bin wieder mit einem neuen Kapitel am Start, und bis jetzt funktioniert das gut mit der Vorproduktion! Ich hoffe ihr mögt die Geschichte <3 lasst wie immer ein Feedback in den Kommentaren da! Jetzt aber: Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Das Kapitel wird in drei Teile geteilt. Hier Part 1! (yellow tulip - Neid)

~ enjoy and get inspired ~

-Jeanette 😊

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„Marley, ich werde mit Sirius reden.", versprach ich ihr. „Ich mag sie nämlich auch nicht.", machte ich Marlene klar.

07. September 1977

- Der Morgen des Hogsmeade-Wochenendes –

MARLENE POV:

Ich war um 8 Uhr bereits FREIWILLIG aufgestanden und fertiggemacht, als ich mich auf den Weg zum Frühstück machte. Ich durchquerte den Gemeinschaftsraum, und mein Blick fiel auf ein frisches Stück Pergament, welches am Infoboard plaziert wurde. Die Aufstellung des Quidditchteams war endlich öffentlich! Ich stürzte zu der Liste (obwohl ich natürlich wusste wer im Team war) und las die Zeilen:

Gryffindors Quidditchteam:

Kapitän: James Potter (Jg. 7) 

Hüter: Kendra Killby (Jg. 5) 

Sucher: Eric Ralphs (Jg. 6) 

Jäger: James Potter, Patrick Gray (Jg. 6), Gordon Prince (Jg. 4)

Treiber: Marlene McKinnon (Jg. 7), Sirius Black (Jg. 7)

Wie ein kleines Kind hüpfte ich im Gemeinschaftsraum auf und ab, und freute mich jetzt schon auf das erste Quidditchspiel der Saison. Ich verließ schließlich den Gemeinschaftsraum und lief den Korridor entlang. 

Es war ein milder Samstag Anfang September, das perfekte Wetter, um nach Hogsmeade zu gehen. Die Sonnenstrahlen kitzelten auf meiner Nase. Sie fielen in sanften Strahlen durch die bodentiefen Fenster und durchfluteten den Gang mit sommerlichen Licht.

Ich hatte mich um 11 Uhr mit Lily, Alice, Mary und Dorcas in der Eingangshalle verabredet, damit wir zusammen nach Hogsmeade fahren konnten. Aber jetzt hatte ich noch alle Zeit der Welt um erstmal gepflegt zu frühstücken. „Einen wunderbaren, guten Morgen Lils!", rief ich Lily zu, die mir gerade von den Schulsprecherräumen entgegenkam. „Morgen Marlie.", gähnte sie. „Wie geht's wie steht's?", erkundigte ich mich. „Ich bin todmüde. Ich bin Gestern definitiv zu spät ins Bett.", entgegnete sie.

„Was hast du denn noch getrieben?", hakte ich nach. „Ich hatte noch einen Rundgang mit James.", erklärte sie. „James? Seit wann nennst du ihn James?", wollte ich lächelnd wissen. „Ach, Ähm- beim letzten äh- Rundgang haben wir d-das beschlossen", stotterte sie, während ihr Gesicht einen extremen Rotton annahm und ich schmunzeln musste. „Ist doch schön, das muss dir nicht peinlich sein Lily. Endlich hört ihr auf mit diesen dämlichen Streitereien.", beruhigte ich meine Freundin. „Hey! Nur weil wir uns mit Vornamen ansprechen, heißt das nicht, dass ich jetzt mit ihm ausgehe.", machte sie mir erschrocken klar. „Ist ja schon gut!", lachte ich und hob beschwichtigend die Hände. „Können wir bitte das Thema wechseln und einfach zum Frühstück gehen?", flehte sie.

„Kein Problem, lass uns gehen.", sagte ich, während mein Bauch bestätigend grummelte. Wir betraten die große Halle und setzten uns zu unseren Freundinnen. „Wo sind die Rumtreiber?", erkundigte sich Lils. „Wahrscheinlich noch am Schlafen. Immerhin schleppt Sirius dann seine komische Humpelkatze nicht mit.", freute ich mich. „Sie heißt Humblecat, Marlene.", verbesserte mich Mary. „Ist mir doch egal wie diese Tusse heißt.", schnauzte ich sie an. „Marlene, nur weil du eifersüchtig bist (wieso auch immer), heißt das nicht, dass du Mary so anfratzen musst.", ermahnte mich Dorcas. „Warum sollte ich denn auf so eine Eifersüchtig sein?", lachte ich. „Marlene, man kann dich zu leicht durchschauen.", antwortete Lily. „Können wir jetzt bitte nicht mehr darüber reden? Mich regt Humpelkatze schon genug auf. Da muss ich nicht auch noch über sie reden.", flehte ich.

supermarket flowers || blackinnonWhere stories live. Discover now