Kapitel 3

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Dia's Sicht

Diese Nachtschicht endete erstaunlicherweise ruhiger als die letzte.

Laut seufzend zog ich mich allein in der dunklen Kabine um. Als ich mir die Stiefeln anzog, klingelte mein Handy.

Auf das Display leuchtete der Name von Leo auf.

Ich verdrehte genervt meine Augen.

Es bedeutet nichts gutes, wenn er mich um die Zeit anruft.

Wer will mich wohl diesmal entführen oder auch umbringen...

„Was ist?", stöhnte ich in in das Mikrofon meines Handys.
„Ich habe dir eine Adresse weitergeleitet. Dort wird dich jemand abholen. Folg ihm."-Leo
„Wer? Ich habe morgen Spätschicht. Außerdem muss ich unbedingt eine menge Schlaf nachholen...."-Dia
„Ich habe dir bereits erklärt, wie gefährlich die Situation ist."-Leo
„Es ist immer gefährlich. Ich...."-Dia
„Selena wartet dort auf dich", unterbrach er mich erneut.

Einen kurzen Moment lang vergaß ich alles um mich herum. Ich blieb erstarrt sitzen.

„Selena?", wiederholte ich ihren Namen.

Sie ist wieder da?

„Send mir die Adresse. Sofort", sprach ich und beendete mit diesen Worten das Gespräch.

An einer Ampel, dreihundert meter von meinem Ziel entfernt, wartete ich ungeduldig, dass die Ampel endlich grün wurde.

Sie ist wieder da.

Weshalb hat sie sich nie gemeldet?

Kann sie mir wohl mehr über meine verloren gegangen Zeit erzählen.

Mein Blick huschte zu meinem Mangalsutra, die um meinem Hals lag.

Mit zittrigen Händen versteckte ich das Magalsutra unter mein Pulli

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Mit zittrigen Händen versteckte ich das Magalsutra unter mein Pulli.
Dann wischte ich meine schwitzigen Hände an meiner dunklen Hose ab, ehe ich meine Hände wieder um den eiskalten Lenkrad legte.

Wer hat es mir umgelegt und weshalb weigert sich mein ganzer Körper dies ausziehen?

Als ich wieder zur Ampel hochschaute, war es noch immer blutrot.

Gereizt sah ich zur Seite auf eine Bushaltestelle, in der ein kleines Mädchen, ganz allein da saß.
Das Mädchen schaute auf dem Boden und wackelte mit ihren kleinen Füßen, die in der Luft schwebten.

Bei ihrem Anblick huschte ein Lächeln über meine Lippen.

Sie ist wunderschön.

In dem Moment hielt ein Roller, welches mich überholt und dabei die rote Ampel missachtet hat, vor ihr an.

Ein Mann, der mir nicht ganz geheuer war, sprach mit ihr. Dann näherte er sich ihr gefährlich nah.

Instinktiv sprang ich aus meinem Auto aus.

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