Be Somebody

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Superstar Highlife vs. Das Leben einer Pizzabotin.

Be Somebody von Joshua Caldwell erzählt die Geschichte von zwei Menschen mit zwei verschiedenen Lebensentwürfen.

Jordan, ein Popstar und Mädchenschwarm und Emily, eine Pizzabotin mit malerischen Ambitionen.
Als Jordan eines Tages von seinem Tour Bus flüchtet, begegnet er einem kleinen Schwarm von Mädchen, die sich als hysterische Fans outen. Auf der Flucht von ihnen, kann er sich gerade noch so ins Auto der Pizzabotin Emily flüchten, die ihn in an einen sicheren Ort fährt.
Jordan, der nun erstmal nicht wirklich etwas mit seiner neu gewonnenen Freiheit anzufangen weiß, entschließt sich bei Emily zu übernachten, die das erstmal widerwillig gestattet.
Der ansonsten von Menschenmassen umkreiste Superstar, welcher zum ersten Mal seit langer Zeit eigene Entscheidungen treffen kann, fängt dann auch so langsam an, sich in das einfache Leben von Emily zu verlieben und befreundet sich mit ihr.
Ein für Jordan kurzer abenteuerlicher Urlaub nimmt seinen Lauf.

Be Somebody ist jedenfalls ein unterhaltsam, romantischer aber auch gleichermaßen witziger Film geworden, der dank seiner beiden Hauptdarsteller überzeugt.

Fazit: So gesehen ein kleiner Film für zwischendurch.

Rezension vom 27. Juni 2021.

Bildnachweis: Be Somebody; Paramount; Abbildung: Sarah Jeffery und Matthew Espinosa.

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