Ein ganzes halbes Jahr

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Ein ganzer Film erzählt eine Geschichte über ein ganzes halbes Jahr.

In dem Liebesfilm Ein ganzes halbes Jahr sehen wir Emilia Clarke und Sam Claflin als Louisa Clark und William Traynor in einer Verfilmung von Thea Sharrock nach einem Roman von Jojo Moyes.

Erzählt wird die Geschichte von Louisa Clark, die ihre Anstellung verliert und nun gezwungen ist, eine Anstellung als Betreuerin anzunehmen.
Ihre Aufgabe besteht darin den 31-jährigen und nach einem Unfall querschnittsgelähmten Will Traynor zu kümmern. Will, der zu Beginn unfreundlich und kalt zu Louisa ist, wird mit der Zeit immer freundlicher und fängt an sich auf die gemeinsame Zeit mit Louisa zu freuen.
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte nimmt so ein ganzes halbes Jahr ihren Lauf.

Ein ganzes halbes Jahr ist jedenfalls ein mitreißend erzählter Liebesfilm, der als Feel Good Movie beginnt und sich schon bald zu einem tiefgründigen Drama entwickelt.

Dabei spielen sowohl Emilia Clarke als auch Sam Claflin ihre Rollen auf wunderschöne Weise. Wobei ich persönlich bei Sam Claflin gerade in dieser Rolle immer an Christopher Reeve denken muss, der ja im echten Leben querschnittsgelähmt war.

Fazit: Berührend erzählt und vor allem mitreißend verfilmt, verzaubert diese rührselige Geschichte sicherlich Jung und Alt und lässt einen nachdenklich gestimmt zurück.

Rezension vom 27. Juni 2021.

Bildnachweis: Ein ganzes halbes Jahr; Warner Bros (Universal Pictures); Abbildung: Emilia Clarke und Sam Claflin.

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