16.12. 🎄

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Pavard×Hernandez 

Für _bvb_echte_liebe_

Pov. Benjamin:

"Wir kommen dann am zweiten Weihnachtstag, okay Mama?", sprach ich zu meiner Mutter, mit welcher ich gerade telefonierte, um einen Termin für das gemeinsame Weihnachten feiern zu finden. Es war doch jedes Jahr dasselbe. Am ersten Feiertag konnte der eine nicht mal zweiten der andere. Und am Ende feierte eh wieder nur die halbe Familie. "Am ersten Weihnachtstag sind wir bei Lucas' Familie", erklärte ich, nachdem sie mich gefragt hatte, warum wir nicht am ersten kommen könnten," Es tut mir leid."
"Schon gut", erwiderte sie," Ich überrede Theo schon noch dazu, auch am zweiten Feiertag zu kommen." 
Kurz blickte ich hoch, als Lucas neben mich auf die Couch fallen ließ und einen Arm um mich legte. Nachdem ich hin kurz angelächelt hatte, wendete ich meinen Blick wieder von dem Älteren ab, um mich wieder auf das Telefonat mit meiner Mutter zu konzentrieren. 
"Aber du bringst deinen Lucas schon mit, oder?", vergewisserte sie sich noch einmal.
"Ja Mama, Lucas kommt auf jeden Fall mit", bestätigte ich ihr und auch mein Freund neben mir nickte bestätigend, wohlwissend, dass sie ihn nicht sehen konnte.
Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf. Manchmal war er so ein Kindskopf. 
"Was wünscht du dir denn, mein Schatz?"
"Mama, ich bin kein kleines Kind mehr", lachte ich leicht," Du musst mir doch nichts mehr schenken."
"Ich möchte aber. Du bist immerhin mein Kind." 
"Aber bitte nichts allzu teures, Mama." 
Augenverdrehend sah ich zu meinem Freund; welcher schadenfroh grinste. Es war jedes Jahr dieselbe Diskussion, in der ich meiner Mutter erklären musste, dass sie mir nichts mehr schenken musste. 
Lucas zuckte jedoch nur die Schultern, ehe er eine Hand auf meinem Oberschenkel platzierte und diesen langsam auf und ab strich. 
Warnend sah ich den Älteren an, als er mit seiner Hand immer höher wanderte, doch Lucas grinste nur schelmisch. 
"Lass das", zischte ich leise, aber er dachte gar nicht daran, aufzuhören, sondern machte unverändert weiter, bis er an meiner V-Linie ankam und ich scharf und möglichst unauffällig, damit meiner Mutter es nicht bemerkte, die Luft einsog. 
"Du M-mama.... ich muss jetzt.... Schluss machen", brachte ich mit großer Mühe hervor," Ich...habe g-gleich Training." 
Glücklicherweise glaubte meine Mutter mir meine kleine Notlüge, sodass wir uns zügig voneinander verabschiedeten.
Indessen war Lucas schon dabei, meinen Hals innig zu küssen und daran zu saugen. 
Na super; morgen werde ich wahrscheinlich nicht nur einen Knutschfleck haben. 
"Lucas", seufzte ich, nachdem ich aufgelegt hatte," Was soll das?"
"Ich will dich", hauchte der Ältere gegen meine gereizte Haut, bevor er sanft seine Zähne darin versenkte. 
Überrascht stöhnte ich auf. "Konntest du nicht warten, bis ich zu Ende telefoniert habe?", presste ich leise hervor," Das war voll unangenehm."
Anstatt mir zu antworten setzte sich der Franzose auf meinen Schoß, berührte somit meine schon relativ große Erektion. "Ahh", stöhnte ich leise, während Lucas sich erst seinem und dann meinem Shirt entledigte. 
"Schlafzimmer?", wisperte ich an seine Lippen. 
Kopfschüttelnd fummelte Lucas an meinem Hosenknopf rum. 
"Dauert zu lange", meinte er ungeduldig," Ich will dich jetzt. Jetzt und hier."
Meine Arme um seinen Nacken schlingend intensivierte ich unseren fordernden Kuss weiter; bat um Einlass, welchen Lucas mir sofort gewährte. Meine Zunge erkundete seine Mundhöhle und unsere Zungen fochten einen liebevollen und zugleich bestimmten Kampf miteinander aus. 
UNseren Kuss mussten wir allerdings kurz unterbrechen, um uns sowohl Hosen als auch Boxr auszuziehen. Wenige Augenblicke später langen wir nackt aufeinander und knutschten wild herum, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen und den Körper des jeweils anderen erkundeten. 
Nachdem Lucas uns so umgedreht hatte, dass er auf mir lag, krabbelte er an mir runter, um meinen Penis in seinen Mund aufzunehmen. Kehlig stöhnte ich auf, als meine Erektion von der angenehm warmen Mundhöhle des Älteren umgeben wurde und dieser leicht daran saugte. 
L-lucas", wimmerte ich langgezogen," Du machst das so gut." Verlangend legte ich meine Hand in seinen Haaren und drückte ihn so noch mehr an mich heran. Erst, als der Abwehrspieler würgen musste, ließ ich ihn wieder los. 
"Knie dich hin", raunte mein Freund nach einem weiteren intensiven und heißen Kuss.
Lüstern kam ich seiner Aufforderung nach und kniete mich so hin, dass Lucas sich hinter mir positionieren konnte. Mich auf meinen Unterarmen auf den Polstern abstützend zischte ich überrascht auf, als Lucas das kühle Gleitgel auf meinem Anus verteilte und sich ein Kondom überzog. "Kann ich?" Ungeduldig nickte ich. 
Erregt wimmerte ich auf, als der Ältere erst einen, dann zwei und schließlich auch den dritten Finger in mich einführte und diese langsam in mir bewegte. 
"Genau so", stöhnte ich laut," Genau da." 
Ich konnte gar nicht genug bekommen; so gut fühlten Lucas' Bewegungen in mir sich an. Ich wollte nicht, dass er aufhörte. 
Enttäuscht atmete ich aus; als er sich mir entzog.
"Ist ja gut", wisperte Lu leise," Du bekommst mich ja gleich wieder."
Lusterfüllt stöhnte ich auf, als der Ältere sich vorsichtig in mir versenkte.
Auch Lucas stöhnte mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegten Kopf auf.
"Fuck", raunte er," Du fühlst dich so gut an."
Gemeinsam fanden wir einen Rhythmus, der sich unglaublich gut anfühlte.
Mein Atem ging nur noch stoßweise, während mein gesamter Körper mit einem Schweißfilm überzogen war.
Lucas' heißer Anblick turnte mich nur noch mehr an.
"Du bist so heiß, wenn du da so unter mir liegst", knurrte mein Freund außer Atem; schien denselben Gedanken gehabt zu haben wie ich.
Der Druck, der sich in meinem Unterleib aufbaute, wurde immer doller und fühlte sich unglaublich gut an aber gleichzeitig konnte ich es bald nicht mehr aushalten.
"Schneller", forderte ich ungeduldig, "Ahh."
"Du bist so eng", erwiderte er stöhnend," Ich komme gleich."
Unser beider Stöhnen wurde immer lauter, denn wir kamen beide unserem Orgasmus immer näher.
Nach ein paar weiteren Stößen platzte der Knoten in meinem Bauch und ein heftiger Orgasmus überrollte mich. Mein gesamter Körper zog sich zusammen und ich stöhnte so laut, dass mich wahrscheinlich die Nachbarn deutlich hören konnten.
Aber es war mir egal; in diesem Moment fühlte ich mich wie im siebten Himmel.
"Oh Gott", brummte der Ältere langgezogen," Du bist so eng."
Während er das sagte, hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und entlud ich mich auf meinen Bauch. Keine fünf Sekunden später kam auch Lucas in mir. Kurz verharrte er noch in mir, bevor er sich mir vorsichtig entzog. Schmerzerfüllt verzog ich das Gesicht; das war für mich schon immer ein leicht unangenehmes Gefühl gewesen.
Mich sanft in seine Arme ziehend setzte er einen Kuss auf meine Stirn.
"Das war total schön", wisperte er hauchend," Ich liebe dich, Benji."
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich außer Atem.
Zufrieden kuschelte ich mich an Lucas' starke und leicht verschwitzte Brust.
Das war genau das, was ich wollte. Ich könnte nicht glücklicher sein, wenn ich hier in den Armen meiner großen Liebe nach wunderbaren und total heißem Sex lag und einfach die Zweisamkeit mit ihm genießen konnte. Etwas besseres konnte ich mir im Moment nicht vorstellen.


Habt einen schönen Tag und ein noch schöneres Wochenende:)

Fußball Adventkalender 2023 boy×boyWhere stories live. Discover now