Larry - Erfüll mir diesen Wunsch in Namen unserer Liebe

764 43 17
                                    

In dieser Story befinden wir uns im 18. Jahrhundert ...wollte nur gesagt haben ^^

——————————————


Louis P.o.V


"Renn weg" flüsterte eine dunkle Stimme in mein Ohr. ich drehte mich erschrocken um."W-Wer ist d-da?" fragte ich mit zitternder Stimme. Der Wind wehte kühl an mir vorbei. Verunsichert lief ich weiter durch den Wald und wollte so schnell wie möglich Nachhause.


Ein Schrei durchbrach die ruhige Nacht.


"AHHHHH!!". Ich drehte mich um und sah eine kleines Mädchen dort mit gesenkten Kopf. Ihr weißes Kleid zerrissen und mit Blut bedeckt was von ihren Armen herabtropfte, stand sie dort.


Sie hob ihr Kopf hoch und sah mir in die Augen. "STIIIRB" schrie sie und ihr Körper zuckte. Meine Beine zitterten heftig und ich konnte mich nicht bewegen.

ihr Körper verschwand von rechts nach links und kam mir somit näher. Nur noch zwei Meter war sie von mir entfernt, und ich rannte los."LOUIS"schrie jemand mit verzerrten Stimme, und meine Nacken Haare stellten sich auf. Meine Schritte hallten im ganzen Wald.


Ich hörte ein Knurren und ein Würgen dann war der Wald todstill. Ich drehte mich keuchend um und sah die Schwarzhaarige nicht mehr. Mein Herz schlug wie wild .Ich lehnte mich an den Baum hinter mir, und schloss kurz meine Augen.


Aber wirklich beruhigen konnte ich mich nicht, deshalb atmete ich tief ein und ging schnell zurück in meine Hütte.

Wolfsgeheul waren dicht neben mir zu hören, doch sah ich kein einzigen Wolf. Auch bildete ich mir ein Schritte zu hören, aber wenn ich mich umdrehte war dort niemand.


Die letzten Schritte zur meine Hütte machte ich zügig und reißte die Tür auf und sie genauso schnell zu schließen. Mein Herz raste noch in einer ungesunden Geschwindigkeit wegen der unbekannten Fremden.


Mit den Nerven am Ende versiegelte ich alle Fenster und Türen. Im letzten Raum schloss ich noch die Fenster, und begab mich direkt in mein Schlafzimmer . Ein Klicken und ich konnte mich etwas beruhigt ins Bett legen. Müde legte ich mich ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.


———————-


Eine Melodie weckte mich in der Nacht auf und ich fragte mich woher diese kam. Ängstlich lief ich die Treppen runter und die Melodie wurde immer lauter.

Im Wohnzimmer war eine Spieluhr die eine nicht irgendeine gewöhnliche Melodie spielte. Nein sie spielte mein Schlaflied und es gab nur einen der diese kannte. Mein Herz zog sich zusammen und ich drehte mich im Kreis.

Ein Knarren ließ mich aufschreien und ängstlich umdrehen, aber wieder war ich alleine. Ich sah mich in mein Wohnzimmer um, und mein Blick fiel auf mein Klavier.


Die Klaviertasten bewegten sich und stimmten dieselbe Melodie wie die der Spieluhr an. Angst erfüllte mich und ich stolperte nach hinten. Genau als ich wegrennen wollte hörte die Spieluhr und das Klavier auf zu spielen.

Ich hörte hinter mir ein keuchen und laute Schritte die sich mir näherten. Mein Körper war wie gelähmt und ich konnte mich nicht bewegen, zu sehr hatte ich Angst vor der Bestätigung das es diese Person sei die ich damals verlor.

Little Things Where stories live. Discover now