47

103 18 0
                                    

Jungkook

Ohne noch auf weitere Anweisungen zu warten lasse ich mich vor ihm auf die Knie fallen. Ich lasse meinen Blick hungrig über seinen Schwanz gleiten und lecke mir in Erwartung nach seinem köstlichen Geschmack über die Lippen. Ich beuge mich vor und küsse seine Spitze sanft und knabbere neckend daran. Dann lasse ich seinen harten großen Schwanz, der bei jeder meiner Berührungen gierig zuckt, in meinen Mund gleiten. Sofort explodiert sein Geschmack auf meiner Zunge und ich stöhne angetan auf. Mit großen unterwürfigen Augen blicke ich zu ihm hinauf und versuche dabei ihn bis in meinen Rachen zu bekommen.

Trotz Würgereiz versuche ich um seine Eichel zu schlucken und lasse dabei meinen Blick kein einziges mal von seinem Gesicht. Ich vergrabe meine Nase an seinem Scharmbein und komme wieder nach oben nur um das ganze zu wiederholen. Wenn ich das noch lange mache komme ich auf den Boden. Ich liebe es ihm ausgeliefert zu sein, dieses Gefühl, alles einfach abgeben zu können, denn ich weiß er wird gut zu mir sein, wenn ich mache was er von mir verlangt.
Ich stöhne und keuche um seinen Schwanz herum und blase, als gäbe es kein Morgen.


Jimin

"Ich glaube es ist besser wenn wir drin bleiben. Ich bin schon mit Verkleidung hergekommen. Zeig mir doch den Raum und dann kuscheln wir einfach ein bisschen. Lass uns zusammen laufen wenn das Gelände sicher ist, ich möchte euch nicht noch Probleme bereiten, falls wir gesehen werden." sage ich bittend.


Seokjin

Ich greife fest in Jungkooks Haar, als ich glaube, es nicht mehr lang aushalten zu können. Sanft ziehe ich ihn wieder auf seine Beine, betrachte seine feuchten Lippen, die leicht geschwollen sind und tätschel seinen Kopf. "Du bist wirklich gehorsam, Kookie", sage ich liebevoll, streichel seine Wange und küsse ihn. Die Berührung unserer Lippen ist voll Hingabe und als meine Zunge gegen seine gleitet, spüre ich die Vibration seines Stöhnens in meinem Mund. Jungkook schmeckt wie der Himmel auf Erden und seine Haut ist so weich, als ich über seinen Hintern streichel, dass es mir beinahe leid tut, als ich mit einem Knall draufschlage.

Ein leiser Schmerzenslaut kommt über seine Lippen und er sieht mich erschrocken an. "Entschuldige", flüster ich ihm zu und streichel seine Pobacke, bevor ich erneut mit der flachen Hand ein Klatschen erzeuge, "Adrenalin, Durchblutung.... Du wirst es verstehen." Im nächsten Moment drehe ich ihn um und schubse ihn auf die Matratze. Jungkook keucht auf, als ich ihn an den den Handgelenken in Position bringe und meine Knie zwischen seine Beine schiebe. Ich ziehe am Gürtel, sodass er gezwungen ist auf seinen Knien zu hocken und das Gewicht seines Oberkörpers, sein Gesicht in das Laken drückt.

Er wimmert erwartungsvoll, als ich seine Hüfte anhebe und seinen geröteten Arsch betrachte. Wir haben genug gespielt und er ist schon so nass, dass ich ihn wohl nicht nur einmal zum Kommen bringen werde, wenn ich ihn gleich ficke. Ein letztes Mal streiche ich von seinem Nacken über seine Wirbelsäule bis zu seinem Steißbein und knete seinen Hintern. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, bringe ihn vor Jungkooks Eingang und schiebe nur meine Spitze in ihn, dann packen meine Hände seine Hüfte und ich gleite ohne jeden Widerstand in ihn.

Jungkook stöhnt laut auf und doch bewege ich mich nicht, als ich vollkommen in ihm ist. Mein Herz setzt einen Schlag aus, so gut fühlt es sich gerade mit ihm an. Ich umfasse die Fesseln meines Omegas, lasse die andere Hand an seinem Hintern und beginne mit langsamen Stößen. Keine 20 Sekunden bewege ich mich so in ihm, bis sein ganzer Körper zittert und Jungkook laut unter mir kommt. Er atmet schwer, wimmert unter seiner unbequemen Position und noch immer mit meinem harten Schwanz in sich.

"Dir ist klar, dass ich nicht aufhören werde?", frage ich mit dunkler Stimme und erhalte ein gekeuchtes, aber auch hoffendes Ja von ihm als Antwort. Wieder stoße ich in ihn und treffe dabei genau seinen Punkt, was Jungkook zum Schreien bringt und mich nur noch mehr in das Gefühl der Lust zieht. Dieses Mal will ich ihn hart und grob, bis er nicht einmal mehr weiß, wer das hier gerade mit ihm tut. Gerade will ich es so, dass wir uns auf unsere Natur konzentrieren. Der Alpha unterwirft den Omega. Keine Gedanken mehr, keine Sorgen.... Jungkook soll einzig und allein mir gehören, bis ich mit ihm fertig bin.

Ich ficke ihn so schnell und hart, dass ich die Augen schließen muss, damit mir nicht schwindlig wird. Unser Stöhnen vermengt sich mit dem Duft nach Sex und zieht Jungkook schnell wieder so weit hinab, dass er schon wieder um mich herum verkrampft und unter seinem zweiten Höhepunkt wegsackt. Ich packe ihn, halte ihn an den Händen auf seinen Knien und lasse nicht von ihm ab. Irgendwann halte ich es kaum noch aus, nicht in ihm abzuspritzen, ziehe ihn an seinem Haar nach oben und umfasse mit dem freien Arm seine Taille.

Sein ganzer Körper bebt und er präsentiert mir bereitwillig seine Kehle, als ich ohne Gnade meinen Schwanz in ihm versenke und seine Oberschenkel zu zittern beginnen. Ich lasse meine Hand von seiner Taille zu seinem Schwanz wandern, wichse ihn so schnell wie ich ihn gerade ficke und spüre das verräterische Zucken, dass jedoch nicht von Sperma begleitet wird. Es wird enger um mich herum und dieses Mal muss ich mich geschlagen geben. Ich spritze tief in ihm ab, beende meinen Orgasmus mit gezielten Stößen zwischen seinen Wänden und stöhne gedehnt gegen sein Ohr.

Jungkook ist schwach und so lasse ich ihn sanft wieder auf die Matratze gleiten, wo er schwer atmend liegen bleibt. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm und nehme mir die Zeit, um ihn zu betrachten. Zunehmend wird er entspannter, und sackt auf seinen Knien nach unten. Noch immer präsentiert er sich mir vollkommen, während ich seinen Hinter streichel und massiere. Ich kann sogar sehen, wie meine Markierung langsam aus ihm läuft und seiner Feuchtigkeit über die Innenseiten seiner Oberschenkel folgt. Es stimmt was er meinte. Dieser Anblick streichelt mein Alpha Ego und meine Mundwinkel zucken kurz nach oben, bevor ich den Gürtel um seine Handgelenke löse. Die Haut ist etwas gerötet, jedoch nicht verletzt und es ist Zeit, um das hier zu beenden.

Ich lege mich zu ihm, streichel leicht über seinen Kopf und hauche keinen Kuss auf Jungkooks geschlossene Augenlider. "Komm her, Kookie", flüstere ich ihm zu und ziehe ihn halb auf mich, damit er möglichst nah bei mir ist, "Bist du okay? Sprich mit mir, mh? Wenn du etwas nicht mochtest, sag es mir, dann tue ich es nie wieder." Besorgt betrachte ich sein Gesicht. Er sieht vollkommen fertig aus und ich sehe alle Möglichkeiten, es heute noch einmal zu tun, untergehen.

fated fragrance // BTS Fanfiction RPGWhere stories live. Discover now