Ist das Liebe oder nicht? Part 1 Mitsusara

Story von Mitsuki Teil 1

Narutos Sichtweise:

"Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Kyoto und komme aus Kumo-gakure. Ich möchte Ihnen die Geschichte von Mitsuki erzählen, Siebter", stellte sich der Shinobi aus Kumo-gakure vor und begann zu erzählen.

Story von Mitsuki, Kyotos Sichtweise:

"Ich muss Mitsuki begleiten, denn das ist meine Aufgabe. Mitsuki hat den Auftrag bekommen, den Raikage zu beschützen, weil dieses Dorf in großer Gefahr ist. Das Problem war, dass jemand den Raikage töten wollte. Ich sah, wie diese Person mit einer Maske alle Shinobis einschließlich Killer Bee schlug. Er war unglaublich stark und man konnte sein Gesicht nicht sehen, weil er eine Maske trug, aber eines kann ich sagen: Er hatte Sharingan. Ich sagte: 'Sie sind Mitsuki, oder? Es freut mich, Sie kennenzulernen. Ich heiße Kyoto.' Er sagte: 'Gleichfalls!'

Ich führte ihn zum Raikage-Büro. Es kamen viele Gedanken in meinem Kopf auf. Warum schickte der Hokage ein kleines Kind wie Mitsuki auf so eine Mission? Ich verstand es nicht.

Wir waren endlich angekommen und ich klopfte an die Tür. Keine Antwort. Ich klopfte noch einmal, aber wieder keine Antwort. Ich wollte den Wächter fragen, aber er war verletzt. Ich hatte Angst. Ich rief alle Shinobis zusammen und erzählte ihnen, was passiert war. Alle machten sich auf den Weg, aber Mitsuki nicht. Stattdessen trainierte er eine Jutsu und war emotionslos. Das machte mich angst. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er mitkommen soll, aber er sagte: 'Ich komme nicht mit euch. Sagt nichts und geht einfach weiter!'

Fünf Stunden später:

Wir konnten keine Spuren mehr vom Raikage finden. Traurig kehrten wir in unser Dorf zurück. Dann sah ich Mitsuki mit dem Raikage und ich war schockiert. Ich näherte mich den beiden und fragte sie, wie der Raikage jetzt hier ist.

Mitsukis Sichtweise, fünf Stunden zuvor:

Als ich losgehen wollte, spürte ich für einige Sekunden das Chakra des Raikages. Deshalb befahl ich Kyoto, nicht weiterzugehen, damit der Verdächtige nicht bemerkt, dass ich ihn bemerkt hatte. Alle waren weg und ich fragte erneut, wo ich es gespürt hatte. Ich beschloss, dem Chakra des Raikages zu folgen und fand ihn bewusstlos. Der Täter war jedoch nicht da. Ich brachte den Raikage zurück und nach fünf Stunden tauchte Kyoto wieder auf. Ich erzählte ihm alles.

Kyotos Sichtweise:

Ich war geschockt, als ich das alles hörte. Jetzt wusste ich, warum der Hokage ihn geschickt hatte - er war unglaublich. Alle Shinobis respektierten ihn und die Mädchen waren in ihn verknallt. Sogar ich war in ihn verknallt, aber ich bin schon verheiratet und er ist so jung. Mitsuki begann, an seinem Jutsu zu arbeiten, als ich ihn fragte: "Was machst du?" Er antwortete lächelnd: "Ich erschaffe ein neues Jutsu namens Blitz-Schlag-Chidori-Rasengan." Ich war geschockt, dass er in einer so gefährlichen Situation lächelte. Ich hoffte, dass er es schaffen würde. Plötzlich hörten wir eine Stimme rufen: "Hilfe!" Wir beeilten uns, aber als wir ankamen, gab es niemanden. Mitsuki machte große Augen und sagte: "Wir müssen schnell zurück nach Kumo-gakure. Jemand hat uns abgelenkt, damit wir das Dorf verlassen." Wir machten uns schnell auf den Weg, doch unterwegs lag ein verletzter Mann - der Raikage. Mitsuki nahm seine Kunai und warf sie auf den Raikage. Als der Raikage von Mitsukis Kunai getroffen wurde, wusste ich, dass es sich um ein Verwandlungs-Jutsu handelte. Ich konnte aber nicht sagen, wer der Verwandlungskünstler war.

Mitsukis Sichtweise:

Da lag der Raikage, aber ich wusste, dass er das nicht war, weil ich ein ganz anderes Chakra spürte. Ich wusste, wer es war, aber ich blieb still. Ich wollte mein neues Jutsu gegen ihn einsetzen, aber es funktionierte nicht. Ich war noch nicht so weit, deshalb kämpfte ich mit meinen Kampfkünsten gegen ihn. Es war nutzlos, weil er das Sharingan hatte. Ich hatte keine andere Wahl, also habe ich ihn mit Raiton geschlagen und er ist auf den Boden gefallen. Er hat seine Sharingans benutzt, um mich in eine Genjutsu zu verwickeln. Ich wusste, dass es eine Genjutsu war, weil wir in der Akademie darüber gelernt hatten. Ich konnte irgendwie aus der Genjutsu ausbrechen und habe weiter gegen ihn gekämpft.

Mitsukis Sichtweise:

Ich gab alles, um ihn zu besiegen, aber es schien aussichtslos zu sein. Boruto gab niemals auf, also werde ich auch nicht aufgeben. Ich werde ihn besiegen. Er schlug mich mit seinen Fäusten auf den Kopf und ich blutete, aber es tat nicht weh. Er stieß mich dann zu Boden und Kyoto versuchte zu helfen, aber er wurde mit einem Genjutsu getroffen. Mein Herz begann, schneller zu schlagen und es tat weh. Tränen liefen mir runter und ich spürte, dass etwas in mir passierte. Mein Auge begann wehzutun und ich bekam Schwindel. Ich hatte keine Ahnung, was mit mir passierte, aber ich spürte eine unglaubliche Menge an Kraft in mir. Meine Augen wechselten ständig ihre Form. Kyoto schrie:

》"Mitsuki, wie hast du in einer Minute das Sharingan, Tomoe, Kamui und das Mangekyo Sharingan bekommen?"《

Erst dann bemerkte ich, dass ich meine Sharingan-Fähigkeiten aktiviert hatte. Jetzt konnte ich richtig kämpfen. Als ich sah, dass er in Angst geriet, war ich schockiert. Ich näherte mich ihm und schlug ihn mit meiner geballten Faust ins Gesicht. Er fiel auf den Boden. Ich benötigte mehr Chakra und nahm es von Kyoto. Ich hielt mein rechtes Bein hoch und schlug ihm erneut ins Gesicht. Er versuchte zu fliehen, aber ich hielt ihn fest und schlug ihm kräftig in den Bauch. Er schrie laut. Ich werde jetzt sagen, wer er war. Es war einer von Shins Kindern. Dieses Mal hatte er mehrere Sharingan. Ich glaube, er hat seine Geschwister getötet und alle Sharingan genommen. Ich machte ihn ohnmächtig. Dann kam noch ein Kind von Shin, das seinen verletzten Bruder näherte und alle Sharingan nahm. Ich wollte mit ihm kämpfen, und er wollte auch. Ich schlug ihn erneut ins Gesicht, und er schlug mich mit voller Kraft gegen meinen Kopf. Ich hatte eine Idee:

》"Susanno!"《

Ich tötete ihn damit. Dann kam Kabuto, nicht der Sohn von Shin, sondern Kabuto selbst. Er näherte sich Shins Sohn und nahm die Sharingan. Dann rannte er wieder weg.