❤DIE STORY VON MEINEM BABY ❤

Start from the beginning
                                    

Endlich fertig mit der morgendlichen Routine ging ich in mein Ankleidezimmer, zog einen meiner schwarzen Anzüge hervor und schlüpfte in die schwarze Hose. Mein weißes Hemd landete in meiner Hose und das Schacket über dem Hemd. Zum Schluss fehlte nur noch die schwarze Krawatte und ich meine Lack Schuhe. Dann war ich perfekt und damn ich sah heiß aus. Grinsend verließ ich mein Schlafzimmer und hüpfte die Treppe unserer Villa hinunter.

Mein Vater wartete unten bereits auf mich. "Adrian du kommst reichlich spät", tadelte er und zupfte meine Krawatte zurecht. "Tut mir Leid Vater ich habe verschlafen", sagte ich und lächelte. "Adrian du bist 20 Jahre alt und sollst einmal unsere Firma übernehmen. Wie soll das gehen wenn du ständig verschläfst?", ich schaute zu Boden. "Ich werde es ändern", murmelte ich und mein Vater ging aus der Tür. Mein Dämon knurrte in mir. "Sei still!", fluchte ich und rannte meinem Vater hinterher.

Der schwarze Wagen glitt wie von selbst durch die Straßen Roms. Es war warm draußen aber ich mied die Sonne. Da mein Dämon direkt unter meiner Haut saß würde er sich nur beschweren. "Hast du es schon gehört. Wieder hat das Phantom der Nacht ein Mädchen umgebracht", sprach mein Vater und ich grinste in mich hinein. An meinen Vater gewandt sagte ich traurig: "Ja dieses Phantom ist sehr gut in dem was er tut." Mein Vater schaute mich an. "Ich möchte das du Abends nicht mehr hinaus gehst Adrian", sagte mein Vater und ich nickte. "Wenn du wüsstest", flüsterte mein Dämon und leicht musste ich lächeln. Wie recht mein Dämon doch hatte.

Mit schnellen Schritten durchquerten mein Vater und ich die Eingangshalle von "Parcobelli & Son". Mein Vater leitete diese Firma nun in dritter Generation. Und ja ich sollte das Ding übernehmen. "Mr. Parcobelli Ihr 9 Uhr Termin wartet schon im Konferenzraum auf Sie", rief Isabell Belladres, die Sekretärin meines Vaters. Er nickte nur und lief zum Konferenzraum. Für mich hieß das blöd bei Isabell rumsitzen und Löcher in die Luft starren. Also ließ ich mich dort nieder und starrte die Leute an, die unsere Firma betraten. Wenn man Smartphone Hersteller war kein Wunder eigentlich. Immerhin hatte heute jeder ein Smartphone. Ich seufzte und legte den Kopf auf meine Arme. Leicht döste ich vor mich hin.

Heißer Atmen strich über meine Haut. "Adri", hauchte eine liebliche Stimme und ich schaute in ein Gesicht das von tiefen Schatten verdeckt war. "Liebe mich", hauchten die Lippen des Jungen der sich unter mir räkelte. Unsere Lippen drückten sich aufeinander und meine Finger legten sich um die Taille des keuchenden Jungen. "Stöhn meinen Namen", hauchte ich immer noch die Augen dieses Jungen nicht sehbar. "Adrian", stöhnte der Junge und seine sanften Lippen formten sich zu einem entzückten "O".

"ADRIAN!"

Ich schreckte auf. Isabell stand vor mir und hielt mir einen Stapel Papiere vor die Nase. "Ihr Vater möchte das Sie dies bearbeiten. Es sind Rückgange und leider kann niemand sich darum kümmern", Isabell lächelte mit ihren schneeweißen Zähnen. Seufzend stand ich auf. "Vielen Dank Adrian", sagte sie und ich lief ins Lager. Super einfach mal alle zurück gegangen Waren checken. Mein Dämon knurrte. "Psht", murrte ich und griff nach dem ersten Karton.

Mein Messer steckte in meinem Stiefel und meine Haaren waren von einer schwarzen Mütze verdeckt. Vorsichtig stießen meine Eckzähne gegen meine Unterlippe. Der Dämon in mir war wild entschlossen heute meinen Körper zu lenken. "Dagon kannst du mal aufhören", fauchte ich und spürte wie sich meine Krallen einfuhren. "Dagon kannst du mal aufhören", äffte mein Dämon mich nach. Ich seufzte und öffnete mein Zimmerfenster. Leichtfüßig sprang ich vom Fensterbrett und landete am Boden. Der hast volle Mond erleuchtete den Weg und auch die Leute die auf der Straße waren. Schnell wie ein Schatten huschte ich durch die Nacht. Dann sah ich sie. Ein blonde Mädchen, einen Kopf kleiner als ich. Dagon knurrte. "Das wird unser Opfer", knurrten wir beide gleichzeitig.

Schnell huschte ich auf das Mädchen zu, legte meine Hand auf ihre weichen Lippen und zog sie in eine Gasse. Das Mädchen zappelte nicht, starrte mich einfach nur an. "Wirst du mich jetzt töten?", flüsterte sie leise. "Ja Kleines", hauchte ich und zog mein Messer. Der Hals des Mädchens streckte sich durch und meine Klinge drückte sich gegen ihre perfekte weiße Haut. Sanft lief das Blut über ihren Hals. Leise stöhnte das Mädchen auf. "Mein Erlöser", waren wohl ihre letzten Worte als ich die sternförmige Wunde sah. Der Stern tötete alle Opfer. Es war eigentlich nicht der Schnitt sondern das verfluchte Pentagramm. Der Körper sank zu Boden und lächelnd wischte ich meine Klinge an meiner Hose ab. "Rrr endlich jemand der es genossen hat", schnurrte Dagon und ich grinste. Schnell hüpfte ich auf das Hausdach und sprintete nach Hause.

Little Things Where stories live. Discover now