Tochter der Bijus (Vorübergehender Hiatus)

Ankunft in Konoha

Die Gedanken der Bijus

nur die Geistigen Antworten

12 Jahre später...

Vor ungefähr einem Jahr, hatte ich mein Training bei Akatsuki abgeschlossen. Die machen mir ganz schön Angst. Aber ich brauchte Hilfe mit meinem Sharingan. Itachi... Warum nimmst du all das auf dich?

Ich schweife schon wieder ab. Noch sind sie nur am Informationen sammeln, also war es für mich nicht allzu gefährlich dort zu bleiben. Konan und Nagato ( ja er hat mir seinen richtigen Namen verraten) sind für mich wie Eltern. (Ignorieren wir mal den Teil, das ich schon neun Eltern habe^.^) Es viel ihnen jedenfalls nicht leicht, mich gehen zu lassen. Ich wollte eigentlich auch nicht gehen, aber mal ganz ehrlich, das ist der Preis den ich dafür zahle das ich bin was ich bin.

Du weißt das es so nicht sein muss??? erklingt Kuramas Stimme in meinem Kopf. Die Bijus machen sich sorgen, weil ich mich selbst von den Menschen fern halte. Aber wer kann es mir verübeln? Wenn sie wüssten, was ich bin, würden sie mich einsperren, versiegeln oder töten. Menschen werden von ihrer Angst geleitet.

Ach so, das sollte ich vielleicht auch noch klar stellen. Ich bin nicht der Jubii. Der Weise der sechs Pfade hat wohl gewusst, das die Bijus mich irgendwann erschaffen würden, weshalb er Kurama sowohl einen Teil seines Chakras als auch seiner DNA gegeben hat. Wie sie das Geschafft haben? Keine Ahnung. Aber dadurch wurde ich mit dem Sharingan geboren. Und ich bin das erste Mädchen, das geschafft hat, es zu Aktivieren. Kami bin ich gut.

Du schweifst schon wieder ab.

UUUUUUUUUpppppppppppps

Na ja. Jedenfalls bin ich gerade irgendwo im nirgendwo und hab keinen Plan wo ich hin will. Ach ist mein Leben nicht zauberhaft? Hust Hust Sarkasmus Hust. Was soll ich denn jetzt machen?

In eines der Dörfer gehen. Zum Beispiel.

"Gyuuki hör auf mit sowas. Du weißt, warum ich das nicht will." Ich laufe wohl einfach weiter. Inzwischen fängt es an zu dämmern. Ich suche mir noch schnell einen guten Baum, auf den ich klettern kann und schon versinke ich im Land der Träume.

-???PoV-

Wir hatten gerade eine Mission beendet und sind auf dem Weg zurück nach Konoha. Es war keine Besonders schwierige Mission, aber sie dauerte etwas länger und mit drei Jungs.... Muss ich da noch mehr sagen?

"Mit der Kraft der Jugend werden wir jetzt Rasten. Lee Such Feuerholz!"

"Sehr wohl Sensei!" schrie Lee, während er Salutierte. Ich seufze mal wieder. Womit hatte ich nur dieses Team verdient.

"Sensei, ich spüre ein fremdes Chakra. Ein sehr Starkes Chakra. Sollen wir mal nachsehen?"

"Natürlich! Mit der Kraft der Jugend sollte das doch kein Problem sein! LOS GEHTS!" Ich kann den Schweißtropfen an meinem Hinterkopf spüren. Man sollte meinen Mann hätte sich nach einem Jahr an sie gewöhnt...... hat man nicht!

Neji hat die Führung in Richtung der Chakraquelle übernommen. Jedoch habe ich niemals mit dem Gerechnet, was ich jetzt zu Gesicht bekomme.

-Yuki PoV-

Ich spüre Chakra. Drei Quellen, direkt neben mir. Warum habe ich sie nicht früher bemerkt? Ich muss aufwachen.

"Wer das wohl ist?" Die Stimme klang so wie die eines Mädchens.

"Ich habe sie jedenfalls noch nie gesehen." Ein Junge. Definitiv ein Junge.

"Sie sieht so aus, als würde sie nur so vor Kraft strotzen. Der Kraft der Jugend!" und ein Irrer, wie es scheint. Langsam öffne ich meine Augen. Vielleicht kann ich ja heimlich abhauen.... Vor mir standen ein Junge mit seltsamen weißen Augen und langen braunen Haaren. Neben ihm war ein Mädchen mit zwei Dutts an der Seite ihres Kopfes. Sie war wirklich hübsch. Hinter den beiden steht ein Mann. ich würde ihn ja gerne näher beschreiben, aber ich bin ein bisschen von seinen Augenbrauen abgelenkt! Die sind so riesig ich würde glatt darauf wetten, das sie lebendig sind.

"Hallo, mein Name ist TenTen. Das sind Neji Hyuga und Sensei Gai. Wir sind Ninjas aus Konoha. Wen ich fragen darf? Wer bist du?"

"Mein Name ist Yuki."

"So YUGENDHAFT!" schreit Gai. Bei dem Mädchen erschien ein Schweißtropfen auf der Stirn.

"Bist du auf dem Weg nach Konoha?" fragt der Junge.

"Ja genau das bin ich." Moment, was rede ich denn da? Sch*i?e!!!!!

"Dann können wir dich mitnehmen." Das Mädchen lächelt freundlich. Ach was solls. Auf nach Konoha.

Dort lebt mein Jinchuuriki also wärst du nicht ganz allein. Wo wir gerade von deinem Jinchuuriki sprechen, müsstest du nicht eigentlich ihn Stalken? Und nicht mich?.

Wieso überrascht es mich nicht, das ich nur Ausgelacht werde, wenn auch mental.

So schnell wie ich sie Ausgeschlossen habe, können sie gar nicht kucken.

Das Lager das sie aufgeschlagen hatten, sieht wirklich nicht schlecht aus. Inzwischen liege ich an einem warmen Feuer und überlege was ich machen soll. Nach Konoha gehen und dort bleiben? Oder doch lieber wieder verschwinden, so wie ich es die letzten Jahre über getan habe?

Bleib, du brauchst den Kontakt. Aber Saiken, ...

Kein ABER , ich muss mir gerade echt den drang wieder stehen, mir die Ohren zu zu halten, auch wenn das nichts bringt.

Von Lee, einem Jungen der seinem Sensei eindeutig zu ähnlich ist, habe ich erfahren, das wir noch ungefähr eine Tagesreise von Konoha entfernt sind. Na das kann ja was werden.

Mal sehen was der morgige Tag so bringt....

Seit mehreren Stunden waren wir jetzt schon unterwegs und glaubt mir, sie waren schnell. So langsam bezweifle ich, das wir einen ganzen Tag brauchen werden.
"Wie bist du eigentlich im Wald gelandet?" Ich sehe Lee an. Soll ich ihm die Wahrheit sagen? Warum eigentlich nicht?
"Ich bin im Wald aufgewachsen. Warum?" Ich kann die geschockten Gesichter der anderen förmlich spüren, während sie sich in meinen Rücken brennen.
"Darf ich euch auch was fragen?"
"Du hast doch schon gefragt."
"Wie ist Konoha so?"
"Sieh es dir an, wir sind da." Und tatsächlich. Vor mir war ein riesiges Tor das einen perfekten Blick auf das Dorf versteckt hinter den Blättern zulässt. Die vier Steinköpfe der Hokage ragen über allem anderen. Es war wunderschön. Gai war inzwischen zu den Wachen gegangen um mit ihnen zu reden. Wahrscheinlich um Bescheid zu sagen, das ich da war. Alles klar. Konoha hier komme ich.
Hoffentlich bereue ich das nicht.