Kapitel 29

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"Miss cross?", der Arzt kam AIS einem Zimmer und bittet uns herein. Sam ging vor mir uns Alex schob meinen Rollstuhl.

"Okay. Wie geht es dir? Schmerzen? Irgendetwas ungewöhnliches?", Alex hob mich hoch und legt mich auf die liege.

"Nein eigentlich nichts. Keine schmerzen mehr nur manchmal.", antworte ich ihm.

"Okay. Wird jetzt langsam mal Zeit den Gips zu verlieren. Oder was meinst du?", er lächelt mich wissend an.

"Oh bitte. Ich halt das teil nicht mehr aus.", gebe CH halb stöhnend, halb lachend heraus.

"Na dann. Ab damit."

"Sam jetzt halt die Klappe!", sage ich gereizt.

Jedes mal wenn der Arzt den Gips abschneiden will bekommt er Panik und redet dazwischen.

"Wir gehen mal kurz raus.", Alex packt Sam und zieht in raus.

"Tut mir leid. Er ist bald mein Schwager und ziemlich empfindlich.", entschuldigte ich mich bei meinem Arzt.

"Kein Problem. Das ist normal bei Jungs in dem alter.", er zwinkert mir zu und fing an, meinen Gips runterzuschneiden.

"Oh Gott ist dieses Gefühl befreiend.", gab ich stöhnend von mir als ich mich wieder Luft um mein bein hatte und ich gegen dieses jucken vorgehen konnte.

Der Arzt sah mich lachend aber auch verständnisvoll an.

"Okay du bekommst jetzt noch eine Schiene und du wirst noch eine Woche mit Krücken gehen. Nur leicht belasten und weiter das clexane gegen die Thrombose spritzen. Normalerweise müsste das jetzt nicht mehr sein aber deine Mutter hat angerufen und uns von der erblichen Vorbelastung in Kenntnis gesetzt."

Als wer raus ging, kam Alex wieder rein.

"Wo ist Sam?", Frage ich ihn.

"Er ist draußen im auto. Wir kaufen später noch deine neuen Zimmer Möbel okay?"

"Okay. Kommt noch jemand mit?"

"Nein nicht soviel ich weiß. Aber du kannst ja Rush mitnehmen.", neckte er mich.

"Ach wenn du das schon so sagst, dann gerne danke.", gebe ich zurück.

Rush und ich sind nicht zusammen. Wir sind gute Freund in den letzten zwei Wochen geworden.

Es sind zwei Wochen vergangenen, seitdem er mich so stürmisch draußen auf der Hollywood-Schaukel geküsst hat.

Es gab in diesen 14 tagen immer wieder küsse und er kam öfters bei uns vorbei. Ich liebe seine küsse.

Du liebst ihn.

Mir egal. Ich gehe keine Beziehungen ein.

Der Arzt gab mir eine clexane spritze die ich mir in den Oberschenkel spritze.

Er sah mir zufrieden zu.

"Okay. Da du das die letzten zwei Wochen schon gemacht hast, hab ich da keine bedenken. Wie gesagt in den Oberschenkel recht weit oben oder in den Bauch. Bauchnabel abwärts.", während er mir dies alles sagt, legte er mir die Schiene an.

"Okay Jane. Das war es dann. Komm in zwei Wochen nochmal vorbei und wir sehen weiter. Die Krücken bekommst du am Empfang den Rollstuhl kannst du hierlassen."

"Danke Dr. Grayson. Bis dann."

Am Empfang bekam ich ein paar Krücken und stehe vorsichtig auf.

"Das ist so komisch.", Murmel ich vor mich hin.

"Ungewohnt?", kam eine Stimme neben mir.

"Oh mein Gott! was machst du hier?", geschockt sehe ich ihn an.

"Möbel kaufen.", ein grinsen zeichnet sein Gesicht als er dies sagt.

"Manchmal könnte ich dir dieses grinsen am liebsten aus dem Gesicht wischen.", motze ich ihn an.

"Oh Mylady ich bitte um Verzeihung.", er sah mich mit schmerzenden Gesicht an.

"Oh diese Verzeihung bekommst du. Aber nur wenn du mich zum auto trägst.", ich sehe beleidigt weg.

Drama baby! Drama!

Du sagst es!

"Nichts lieber als das.", keinen Moment später lagen meine Krücke auf dem Boden und Rush hielt mich in seinen armen.

"Ja ja ich trag dir ja immer deine Sachen Prinzessin.", Alex lacht hinter uns laut auf, als ich lachen musste.

"Danke baby!", lachend winke ich ihm über die Schulter von Rush zu.

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"Nein! Rush! Lass das! Ich will eine Hängematte in mein Zimmer!", Rush versucht mich seit 5 Minuten von der Auswahl verschiedener Hängematten, weg zu zerren.

"Nix da! Komm. Lieber ein großes Bett das ist tausend mal besser.", wir konnten uns vor lachen kaum noch halten.

"Okay ich nehme ein großes Bett und die Hängematte.", ich sehe ihn an.

"Dann such ich aber den Film für heute abend aus.", er wusste einfach wie er es anstellen musste.

"Okay. Einverstanden."

"Jane? Komm schnell! Ich hab das perfekte Bett gefunden! Oh, nimm die graue Hängematte. Passt dann am besten.", sam nimmt die matte und wir gehen zu Alex der auf einem Bett saß.

"Komm. Setz dich her.", Alex nahm meine Hand und ich setze mich neben ihn.

"Ich liebe dich Prinzessin.", er legt einen arm um mich und küsst mich auf meine Haare.

"Ich dich auch. Das Bett will ich. Es ist fantastisch."

"Dann bekommst du es. Komm holen wir unsere süßen." ich sehe ihn geschockt an.

"Prinzessin, ich sehe es doch. Du liebst ihn stimmt es?"

"Ja.", mehr braucht es nicht.

"Ihm liegt an dir Prinzessin."

"Das kann schon sein. Mir an ihm doch auch. Er ist mir ein toller Freund."

"Komm. Wir haben alles. Gehen wir nach Hause. Außerdem hab ich Hunger. Du doch auch.", mein Bruder küsst mich nochmal auf den Kopf und wor machten uns auf den weg zu Sam und Rush.

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"So wir sind fertig.", Chris kam als erstes ins Wohnzimmer.

"Echt? Das war doch nur eine Stunde.", ich sah von meinem Handy auf.

"Ja wir waren aber auch alle daran beschäftigt.", kam es dieses mal von Bryan.

"Ich dachte du bist nicht hier!", ich sprang auf und sprang auf einen bein in seine arme.

"Ich bin doch nie weit weg."
Lachend drückt er mich an sich.

"Okay. Jetzt essen und Film ansehen!"

Allee lachten und Bryan half mir mich zu setzen.

"Oh Gott! Jane! Das schmeckt fantastisch!"

Sam stöhnte mit geschlossenen Augen.

"Danke sam. Das hat mir Tante Victoria beigebracht. Sie konnte schon immer so toll kochen."

"Stimmt! Wisst ihr noch ihre Spiegel Eier in tost? Sie musste sie uns jeden Tag machen wenn wir bei ihr waren.", Aiden grinst vor sich hin.

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"Gute Nacht.", rush küsst mich auf die Wange und ging zu seiner fireblade.

"Und Jane? Ich hol dich morgen um 16 Uhr ab.", schreit er mir über den Motor hinweg zu.

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