Kapitel 11

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Kim_Reus danke für deine Unterstützung
MarieOstermeier weil du was romantisches wolltest :)

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Platsch...

Außer Atem tauche ich wieder auf und sehe mich erschrocken um. Rush kam auf mich zu geschwommen. "Das war gemein!", schmollte ich ihn an.
"Ich weiß.", antwortete er lachend.
Ich schwimme an den Beckenrand und zieh mich nach oben. Ihre ziehe meine nasse Kleidung aus und stehe jetzt im Bikini auf der Terrasse. "Komm gib mir deine Kleidung. Ich leg sie in den trockner. Dann musst du nachher nicht ohne heim.", dieses grinsen dazu ist echt unnötig. Aber was will man machen.

"Danke."
Ich glaub nicht dass er das verstanden hat. Ich lege mich auf mein Handtuch in die Wiese.

Ich schlummerte in der Sonne ein bisschen. Bis mir etwas kaltes auf den rücken fiel. Ich schreckte auf und sah, dass Rush neben meinem Oberkörper kniet. Ich sah in erschrocken an.
"Ich dachte du bist eingeschlafen und ich wollte nicht dass du einen Sonnenbrand bekommst.", sagt er mir und wird rot im Gesicht.
Jetzt begann ich zu verstehen. Das kalte war Sonne Milch, die jetzt neben seinen Beinen stand.
"Das ist sehr lieb.", sagte ich und lächle ihn an.
"Soll ich dich eincremen?
"Wenn es dir nichts ausmacht.", etwas verlegen wurde ich schon als ich ihm das so einfach ins Gesicht sage. Aber bei ihm fühl ich mich so wohl wie bei keinem.
Er grinst mich an...
Und auf einmal Sitz er auf meinem hintern.
"Rush!...", rief ich aus. "Ja Liebling?", ich konnte sein grinsen ja schon hören.
"Muss das sein?"
"Wenn du willst dass ich deinen hübschen rücken eincreme...ja. Ja dann muss das sein."

Ich lies ihn einfach. Seine Hände machten mein Bikinioberteil auf und fing an meine schultern mithilfe der Sonnenmilch zu massieren. Er wusste genau welchen Druck er an welcher stelle. Ausüben muss. Ich konnt nichts anderes machen, als das was er macht zu genießen.
Seine Hände sind angenehm warm. Und fühlten sich auf meiner haut an als würden 1000 kleine elektrische Stromschläge durch meinen Körper fahren. Aber angenehme!
Ich konnte mir kleine seufzer nicht verkneifen. Er kann es einfach so gut.
Ich war ganz entspannt als er mir einen Kuss auf meine Schulter gab.
"Du bist etwas ganz besonderes Jane.", er sagte es sehr leise. Ich wusste nicht ob er es zu mir gesagt hatte oder es nur so vor sich hingemurmelt wurde.
Aber bei einem war ich mir sicher.

Ich mochte Rush mehr als gut für mich war. Und es macht mir warnsinnige Angst.

Seine Berührungen wurden immer zärtlicher und langsamer.
Nach ein paar Minuten, schloss er mein Bikinioberteil wieder und legt sich neben mich.
Ich öffen meine Augen und sehe seinen strahlenden Augen die mich anblickten. Da kann man schon mal so einiges vergessen.
"Na? Entspannt?", fragt er mich mit einem schrägen lächeln im Gesicht.
Ich Nicke einfach und blicke immer noch in seine schönen Augen.
"Komm mit. Ich möchte dir jemanden vorstellen."
"Was? Sie mich mal an! Wem willst du mir denn vorstellen?", ich wurde leicht panisch.
"Ich sehe dich ja an. Und was ich sehe ist ein wunderschönes Mädchen. Komm mit.", er nahm meine Hand und zog mich mit hoch.
Wir gingen durch die terassentür ins innere des Hauses. "Ever? Wo bist du?", rief Rush durch das Haus. Ich hör getramppel aber weiß noch nicht von wo. "Ruuuushii!", rief eine wunderschöne Mädchen Stimme. Rush lies meine Hand nicht los als er sich bückte und das laufende Mädchen auffing. "Ich hab dich vermisst.", sagt sie mit trauriger Stimme. "Ich dich auch kleines.", bei dem Wort kleines, wurde ihr Blick ernst. Ich muss schon sagen, für ein kleines Mädchen das nicht älter als 6 sein kann, kann sie sehr ernst drein blicken.
"Ich bin nicht klein. Marie (:D) aus dem Kindergarten ist kleiner als ich!", sagt sie ihm mit ernster Stimme. "Da hast du recht. Aber Ever? ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist Jane. Eine sehr gute Freundin von mir. Jane? Das ist Ever, meine kleine Schwester.", als er sie mir vorstellt musstert sie mich mit gerunzelter Stirn. "Du bist echt hübsch.", sagt sie nachdem sie mich gemustert hat.
"Vielen dank aber du bist noch viel schöner.", antworte ich ihr lächelnd.
"Rush? Ich hab huuunger!", dabei zog sie das Hunger in die länge.
"Ich mach uns was. Willst du auch etwas?", fragt er mich mit diesem wunderschönen lächeln im Gesicht.
Ich bejahte. Rush hat uns eine richtig leckere Nudel Pfanne gemacht. Ich war positiv überrascht von seinen kochkünsten. Es schmeckt fabelhaft.

Als er Ever ins Bett gebracht hat, haben wir uns mit einer Decke und Eistee nach draußen in die Hollywood-Schaukel gesetzt.
Wir reden über so viel erzählten von unseren Hobbys und von unserer Kindheit.
Rush sah mich an und nahm mein gesicht mit einer Hand. Er sah mir in die Augen und flüstert. "Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben Jane."

Und auf einmal...


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