🍋Kapitel 26 (Ende wtf)🍋

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Damian POV:

Als ich die Schlafzimmertür öffnete, wartete Anya schon gespannt auf dem Bett.
"Wo warst du?"
"Bei meinem Vater. Wir müssen reden."
Ihr Gesicht wurde bleich, fast wie bei einem Kind, das heimlich etwas gemacht hat und jetzt erwischt wurde.

"Was ist los?"
"Mein Vater hat, wie die meisten, über uns herausgefunden."
"Du willst jetzt doch nicht etwa Schluss machen, oder?"
"Nein, natürlich nicht."
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Nachdem ich ihr alles über das Gespräch erzählt hatte, drückte sie mich fest an sich.
"Natürlich liebe ich dich auch ohne Geld."

Ich küsste sie. Es war ein inniger Kuss. Ich zog sie noch näher an mich heran, bis ihr Bauchgrummeln die Stille zerbrach.

"Sorry, ich habe noch nichts gegessen."
Ich lachte und tätschelte ihren Kopf. Ich warf einen Blick auf die Uhr, es war bereits 13:30 Uhr, also sollte es sowieso Mittagessen geben. Ich nahm sie an der Hand und zog sie aus der Tür. Sie trug schon normale Alltagskleidung und der Anzug würde bestimmt auch niemanden stören. Den ganzen Weg lang hielt ich ihre Hand. Und auch als wir die Mensa betraten, ließ ich sie nicht los.

Sie wollte gerade zu einem leeren Tisch gehen, als ich sie zu meinem Tisch zog. Meine Freunde saßen schon da, aber von Becky war noch keine Spur zu sehen.

Meine Freunde (ich weiß nicht mehr, wie sie heißen, sorry) schauten verwirrt auf unsere Hände. Diese Idioten bekommen wirklich nichts mit. Ich setzte mich und zog Anya neben mich auf den Stuhl.
"Was möchtest du essen?"
"Reisomlett", grinste sie mich an.
"Okay, ich gehe bestellen."
"Ich kann ruhig mitkommen."
"Nicht nötig", antwortete ich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Es fühlte sich so gut an, sich nicht verstecken zu müssen. Wie auf Knopfdruck wurde sie rot.
"Doch nicht hier", flüsterte sie.
"Warum nicht?" flüsterte ich zurück und küsste sie erneut.

"Damian, das ist komisch. Sucht euch ein Zimmer."
Meckerte Becky und schlug mir auf den Hinterkopf. Sie setzte sich neben Anya.
"Ach, und wenn du schon bestellst, hätte ich auch gerne ein Reisomlett."
Man, ist sie frech.

Als wir nach ein paar Minuten alle mit unserem Essen am Tisch saßen, fragte mein Freund: "Seit wann... wie lange ist das schon zwischen euch?"
"Seit 4 Wochen."
Entsetzt schauten sie mich an.
"Wieso sie?"
Ich schaute sie grinsend an.
"Weil Anya-lein so zuckersüß ist."
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie rot sie wurde.
Es gab eigentlich noch viele weitere Gründe, aber die meisten kannte ich selbst nicht ganz. Sie war einfach Anya.
Mittlerweile war es schon später geworden. Wir waren gerade noch mit den anderen spazieren. Da es langsam aber kälter wurde, beschlossen Anya und ich reinzugehen.

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(Jetzt kommt smut weil ihr es so wolltet. Achtung ihr haftet selber für euch)

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren drückte ich sie sofort gegen die Tür.
Mit einer meiner Hände nahm ich ihre Händ und drückte sie über ihrem Kopf fest. Mit der anderen packte ich ihre Hüfte und zog sie noch näher an mich. Ich drückte meine Lippen auf ihre und mit meiner Zunge leckte ich leicht über ihre Lippen so das sie dieses öffnete. Während unsere Zungen miteinander spielten begannen meine Hände ihr Shirt langsam über ihren Kopf zu ziehen. Schnell fanden meine Lippen wieder zu ihren. Sie half mir den Knopf ihrer Hose zu öffnen und diese hinunter zu ziehen.
Für einen kurzen Moment trat ich zurück um ihren ganzen Körper zu betrachten. Ich schmunzelte. Sie trug den Dessou den ich ihr damals ausgesucht hatte und er stand ihr noch perfekter als ich es in Erinnerung hatte. Ich ging wieder zu ihr und hob sie hoch. Wie automatisch schlung sie ihre Beine um meinen Körper. Meine Lippen lagen bereits wieder auf ihren und mit meinen Händen hielt ich ihren Hintern. Ich setzte sie auf meinen Schreibtisch und sofort fing sie an mein Hemd auf zu Knöpfen. Meine Lippen wanderten weiter zu ihrem Hals den ich genüsslich saugte und leckte. Als sie mit meinem Hemd fertig war schob sie es von meinen Schultern. Ihre kleinen Hände fuhren von meinen Bauchmuskeln weiter zu meinen Rückenmuskeln. Kurz öffnete ich den verschluss ihres BHs und zog ihn ihr aus. Mit meinen Lippen verteilte ich Küsse auf ihrem Dekolleté und ging immer tiefer zu ihren Brüsten. Vorsichtig saugte un leckte ich ihre Nippel. Ich spürte wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten. Ich küsste und leckte über ihren Bauch und entlockte ihr ein keuchen. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren und drückten mich immer tiefer. "Du kannst es wohl kaum mehr erwarten" hauchte ich zwischen Küssen doch kam ihrem Wunsch nach und hakte meine Zeigefinger in ihren Slip und zog ihn langsam herunter. Ich warf ihn irgendwo neben mich und begonn ihre Oberschenkel hinauf zu küssen. Sie stönte als ich mit ihrer Zunge über ihre feuchtezone leckte. "Fuck, du bist so feucht" flüsterte ich. Sie krallte sich fester in meine Haare und drückte mich immer tiefer. Ich grinste und leckte über ihre Perle. "Gott fühlt sich das gut an" stöhnte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich kam wieder zu ihr nach oben und drückte meine Lippen auf ihre. "Sag morgen aber bloß nich das es meine Schuld wäre das ich dich geleckt habe." Flüsterte ich zwischen Küssen. "Mach ich nicht" antwortete sie und steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund. Ich nahm sie wieder hoch und trug sie zu meinem Bett wo ich sie vorsichtig ab setzte. Sie begann sofort an dem Bund meiner Hose herum zu fummeln. Als sie den Knopf endlich geöffnet hatte zog sie mir die Hose von den Beinen so das ich nurnoch in Boxershorts vor ihr standen sie krabbelte nach hinten und legte sich wieder hin, so das ich zu ihr kam und jetzt über ihr kniete. Doch dann machte sie etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Sie setzte sich auf und spielte etwas mit dem Bund meiner Shorts. Langsam Strich sie über die mittlerweile deutliche Beule. Bis sie mir endlich die shorts auszog. Wie gebannt starrte sie auf meinen erregten Penis. Ich nahm ihr kinn in die Hand so das sie mich ansehen musste. "Alles Okay?" Fragte ich vorsichtig. Sie nickte und ihr Blick viel wieder auf meinen Schwanz. Langsam kam sie näher und setzte ihre Lippen an der Spitze an. Sofort durchzuckte mich ein Schauer. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Spitze während sie ihn immer weiter in den Mund nahm. Ich stöhnte und krallte mich in ihre Haare um sie noch weiter nach vorne zu drücken so das mein Ganzer Schwanz in ihrem Mund war. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine volle Länge und biss sanft zu. "Ich komme gleich" stöhnte ich mit zusammengepressten Zähnen, doch trotzdem hörte sie nicht auf bis ich mich in ihrem Mund ergoss. Ich zog meine Länge aus ihrem Mund und während Anya mir in die Augen sah schluckte sie. Sofort war ich wieder steif. Wusste dieses Mädchen eigentlich wie sehr sie mich anmachte? Sie legte sich wieder hin und öffnete ihre Beine leicht als Zeichen dafür das sie bereit war. Ich kniete mich über sie "Bist du wirklich bereit?" Fragte ich. Sie nickte. Sie sah mich flehend an und zog meinen Kopf zu sich herunter. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Mit meine Hand griff ich zu meinem Nachttisch aus dem ich schnell ein Kondom fischte. Ich löste mich kurz von unserem Kuss um die Verpackung mit den Zähnen zu öffnen. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und beobachtete mich ganzgenau dabei wie ich mir das Kondom über stülpte. Als ich fertig war schubste ich sie zurück aufs Bett. Sie öffnete ihre Beine etwas. Ich kniete mich wieder über sie und setzte meine Spitze an ihre Öffnung. Ihre Hände kralltem sich in meinenen Rücken. Vorsichtig begann ich damit in sie einzudringen. Sie stöhnte. "Alles gut du wirst dich gleich daran gewöhnen." Sie nickte "Ist okay. Mach weiter." Also machte ich weiter und begann mich etwas in ihr zu bewegen. Ich zog mich wieder aus ihr heraus um direkt danach etwas kräftiger in sie hinein zu stoßen. "Fuck" stöhnte ich. Sie keuchte "mach schneller bitte" ich kam ihrem Wunsch mit Freude nach und zog mich schnell aus ihr heraus um noch schneller und fester in sie hinein zu stoßen. Ich hörte nur Anyas stöhnen und Haut die aufeinander klatschte. Wenn das jemand hört sind wir am Arsch. Und auch wenn ich das wusste fühlte der Moment sich so perfekt an das ich garnicht mehr aufhören wollte. Nach fünfzehn Minuten kamen wir Zusammen und ich zog mich aus ihr heraus. Verschwitzt ließ ich mich Neben sie fallen. Vorsichtig zog ich das Kondom aus, verknotete es und warf es in den Mülleimer der neben meinem Bett stand. Sie grinste und legte ihren Kopf aus meine Brust. "Das war toll" flüsterte sie. "Ach ja?" Raunte ich. "Dann wird das noch eine lange Nacht." Sagte ich und Strich ihr einpaar Haare aus dem Gesicht.

Ende

Bruder unangenehm des Todes. 💀💀💀💀 Egal ich hoffe das das Ende einigermaßen akzeptabel ist. Ich überlege ob ich vielleicht noch ein Kapitel mache wo die beiden schon mit der schule fertig sind etc. Aber bis dahin ist das erstmal das Ende. Danke an alle die bis hierhin gelesen haben.

Nagut bis irgendwann👋

A Love Story| Damian x AnyaWhere stories live. Discover now