Ein Geschenk des Mondes

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Serrin blinzelt einmal müde. Sie ist eben von lauten Kinderlachen geweckt worden. Noch leicht schlaftrunken richtet sie sich auf, um sich einmal gähnend zu strecken. Sie hat so gut geschlafen und dann kommen die nächtlichen Erinnerungen zurück. Sie ist mit Moon unterwegs gewesen. Leise schleicht sie aus dem Privatzimmer des Kinderpflegers heraus und schaut sich das ganze Spektakel an. Sunny spielt gerade mit seinen Schützlingen Fangen und schleppt gerade ein Mädchen in die Time-Out Ecke, um sie dort lachend abzusetzen. Anscheinend fungiert dieser Punkt für alle Kinder, die von ihm geschnappt worden sind. Alice rennt kichernd vor ihrem Tagespfleger weg. Genau wie beim letzten mal ist sie es, die Serrin zuerst bemerkt. Augenblicklich bleibt die Kleine stehen. „Sunny, schau mal..." Er folgt ihrem Finger und hat sie nun auch bemerkt. Der freundliche Sonnenmann legt den Kopf kurz schief. „Wartet bitte kurz, wir spielen gleich weiter." Sunny setzt sich in Bewegung, um zu ihr zu gehen.

Die Blicke der beiden treffen sich. Seit er ihre Hochzeit ruiniert hat, fühlt er sich komisch. Beinahe schuldig, dass er eine mögliche Ehe zerstört hat. „H...Hey...", sagt er unsicher. Obwohl die beiden nach seinem spektakulären Auftritt etwas Zeit miteinander verbracht haben weiß Sunny nicht so recht, wie er mit Serrin nun umgehen soll. Ihre wortlose Antwort lässt ihn dann jedoch Bauklötze staunen. Sie ist ihm einfach auf den Arm gesprungen. Sunny hat sie aufgefangen und Serrin schmiegt sich an ihn heran. „Ich freue mich so, dich zu sehen", flüstert sie leise. Da lächelt er wieder breit. „Moon hat mir erzählt was passiert ist. Du hast ihn sehr glücklich gemacht." Langsam lässt er sie wieder herunter. „Schön", sagt sie und lächelt. „Sunny, ich...ich würde wirklich gern länger bleiben, aber ich muss nach Hause. Ich darf Sammy nicht so lange alleine lassen. Bestimmt kratzt er mir vor lauter Frust die Möbel zusammen."

Eigentlich hat Serrin mit purer Enttäuschung gerechnet, stattdessen setzt der Sonnen-Animatronic sein schönstes Lächeln auf. „Das ist absolut kein Problem. Pass auf dich auf und grüße dein Katerchen von mir." Die Weißblonde ist ihm wirklich dankbar, dass er so verständnisvoll ist. Sie gibt ihm noch einen Abschiedskuss bevor sie geht. „Bis bald und überanstrenge dich nicht." Serrin winkt noch einmal den Kindern zu, bevor sie endgültig geht. Alice geht zu ihm und nimmt seine Hand. „Seid ihr jetzt wieder Freunde?" Sunny lächelt. „Ja, wir sind wieder Freunde", sagt er. Serrin ist nach Hause gegangen. Als sie die Tür öffnet, wird sie von einem grimmig drein blickenden Kater angeschaut. Sammy maunzt sie einmal beleidigt an. Fast so als wolle er sagen: Wo bist du die ganze Nacht gewesen? „Es tut mir Leid, Sammy. Ich hätte dich besser darauf vorbereiten müssen." Sie streichelt ihr rotes Teufelchen zärtlich und geht seinen Futternapf auffüllen. Während Sammy sich sein Frühstück halb ausgehungert hineinschlingt, geht Serrin das Katzenklo reinigen.

Nachdem sie das erledigt hat, isst sie selbst erst einmal etwas. Ein paar Minuten später schleicht ihr geliebtes Haustier um ihre Beine und vergibt ihr. Der attraktive Kater schnurrt laut, weshalb ganz versehentlich eine Wurstscheibe auf dem Boden fällt. Diese ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Auch wenn Katzen in der Regel viel schlafen, wollen sie trotzdem beschäftigt werden. Daher steht tägliches gemeinsames Spielen auf dem Tagesplan. Wenn Serrin den ganzen Tag Zuhause ist, darf Sammy auch mal zum Streunen nach draußen gehen. Sie macht sich immer enorme Sorgen um ihn, doch bis jetzt ist er immer wieder nach Hause gekommen. So ist es auch diesmal. Der treue Kater ist wieder da, als es auf seine Essenszeit zugeht. Den restlichen Abend verbringt das pelzige Tier lieber in der warmen Stube, um später mit seiner Mama zusammen schlafen zu gehen. Serrin streichelt ihn einmal liebevoll. „Also dann, schlaf gut, mein Schatz." Sammy miaut einmal leise, bevor er sich zufrieden auf ihr zusammenrollt.

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Moon ist gerade dabei kräftig gegen die Tür der Kita zu schlagen. „Lian!", brüllt er. „Lian, komm her!" Stille. Der Mond-Animatronic knirscht einmal gereizt mit den Zähnen. „Dieser verdammte...", knurrt er, als dann plötzlich eine Antwort kommt. „Was willst du?" Lian hasst es auf Nachtschicht zu arbeiten. Sofort starren zwei rote Augen die verschlossene Tür an. „Ich...", hebt Moon an. „...Muss dich um etwas bitten..." Lian hebt seine Augenbraue an. „Zwei Meter Abstand", sagt er. Der Mondmann entfernt sich von der Tür, als sich diese öffnet. „Na schön, was ist los?" Moon drückt ihm einen Teil von seinem angesammelten Hungerlohn in die Hand. „Ich möchte, dass du etwas für mich besorgen gehst." Der Stellvertreter runzelt seine Stirn. „Und was?" Lian reißt die Augen auf, nachdem er gesagt bekommt, was er besorgen soll. „Ernsthaft?" Moon nickt. „Ja, ernsthaft. Danke schonmal im Voraus." Dann dreht er sich um und geht wieder nach unten. Zwei Nächte später, hat Lian dem Mond-Animatronic gebracht, um was er ihn gebeten hat. Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht beschaut er den gewünschten Gegenstand und lehnt es ab das Wechselgeld wieder an sich zu nehmen.

„Darf ich mal fragen, was du mit dem Ding eigentlich willst?" Moon starrt ihn einmal feindselig an. „Schon gut, ich geh ja schon." Lian hält die Hände hoch und verlässt die Kita, um die Tür darauf gleich wieder abzusperren. Der frustrierte Mondmann seufzt. Nun heißt es warten und hoffen, dass Serrin nicht solange auf sich warten lässt. Schließlich vergehen fünf Tage und fünf Nächte, in denen weder Sonne noch Mond die junge Frau wieder gesehen haben.

Serrin streichelt ihrem Kater entschuldigend über das weiche Rückenfell und spielt noch ein paar Minuten mit ihm. Die Weißblonde lächelt ihre Mutter dankbar an. „Danke, dass du auf ihn aufpasst. Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn alleine lasse." Sammy ist ein sehr mutiger Kater. Während andere Katzen sich in einer neuen Umgebung feige in die Ecke zurückziehen, macht sich das rote Teufelchen bereits daran die neue Umgebung zu erkunden. Sammy kennt seine Großmutter schon und fühlt sich hier sehr wohl. „Wir sehen uns am Sonntag wieder. Bis dann. Ich hoffe, dass er euch keine Schwierigkeiten macht." Dem scheint wohl nicht zu sein, denn der attraktive Kater jagt bereits einer Stoffmaus hinterher. Serrin weiß ihn hier in guten Händen, also kann sie bedenkenlos ihr geplantes Wochenende angehen.Ein letztes mal streicht sie ihrem geliebten Haustier über den Rücken, dann geht sie.

Sunny hat gerade seinem letzten Schützling hinterher gewunken. Es ist Freitag und da muss er zwei Stunden weniger arbeiten als sonst. Er stöhnt einmal leise und überlegt wie er sich nun beschäftigen kann. Serrin lächelt mild, als sie ihn von der Treppe aus schon sehen kann. „Du kannst vom Blödsinn machen wirklich nicht genug kriegen, oder?" Sofort wirbelt er herum. Seine schlaffen Sonnenstrahlen stellen sich auf und fangen an sich vor Freude im Kreis zu drehen. „Serrin!" Sie springt ihm ohne Vorwarnung auf dem Arm. „Ich hab dich die ganze Woche nicht mehr gesehen. Ist etwas passiert?"

„Nein, ich habe nur niemanden für Sammy gefunden. Ich wollte das ganze Wochenende hier bleiben. Jetzt passt meine Mutter auf ihn auf." Sunny verzieht das Gesicht und grinst einmal schief. „...Das ganze...Wochenende...? Du meinst also auch nachts...?" Sie legt den Kopf schief und lächelt. „Ja, auch nachts", bestätigt sie ihm. Wäre er ein Mensch, würde er nun aus allen Poren schwitzen. „Ähm...also..." Der Sonnen-Animatronic hält das für keine gute Idee. Zu sehr ist er von der Vergangenheit geprägt. „Machst du dir wegen Moon etwa Sorgen? Das musst du echt nicht. Er hat versprochen sich zu bessern und ich habe ihm versprochen, ihn regelmäßig zu besuchen." Sunny fühlt sich ertappt. „...Bist du dir sicher...?", fragt er ängstlich. „Vertrau mir, ich habe alles mit dem Gebäudeleiter abgesprochen." Er stöhnt einmal leise. „Na schön...ich vertraue dir." Auch wenn ihm das nicht gefällt. „Und jetzt hör auf zu schmollen, lass uns was spielen." Sie zwickt ihm frech in die Seite und rennt dann lachend vor ihm weg.

Wenn man Spaß hat, scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen. In wenigen Minuten werden die Lichter abgeschaltet. „Was ist eigentlich mit dem Jungen, den du heiraten wolltest? Redet ihr noch miteinander?"
„Ja, ab und zu meldet er sich noch bei mir. Alexander hat mir oft gesagt, dass er enttäuscht ist, mich aber zu nichts zwingen will." Wenigstens das beruhigt ihn etwas. Da gibt es auch ganz andere Situationen, in denen man regelrecht gestalkt wird. „Gleich wird es dunkel. Ich hoffe, du weißt was du tust, Serrin." Sie tauschen einen letzten Kuss miteinander aus, bevor sein sonniges und freundliches Bewusstsein schließlich schlafen geht. Sunny wehrt sich diesmal nicht, weshalb die Verwandlung diesmal auch schmerzfrei bleibt. Das sonnige gelb verschwindet und wird sogleich durch ein silbriges blau ersetzt. Die netten, hellen Augen färben sich rot ein und seine Zähne nehmen ein spitzes Aussehen an. Moon hat bis eben tief und fest geschlafen. Daher ist er auch sehr überrascht sie zu sehen.

Serrin hat noch immer eine gewisse Angst vor ihm, weiß das aber sehr gut zu verstecken. „Hey", sagt sie freundlich und lächelt ihn an. Sofort kommt Moon näher und mustert sie einmal von oben bis unten. „Wo kommst du denn auf einmal her?" Dann beginnt sie ihm die gleiche Geschichte wie Sunny zu erzählen. Moon reißt überrascht seine roten Augen auf. „...Das ganze Wochenende?" Sie nickt. „Zwei Tage und zwei Nächte?" Sie nickt wieder. Serrin amüsiert sich köstlich über das Gesicht, wo er gerade macht. „Diesmal kannst du dich nicht drücken. Ich habe noch nichts zu Abend gegessen. Ich habe sogar schon ein Restaurant rausgesucht. Moment..." Die Weißblonde holt ihr Mobiltelefon hervor und will es entsperren. Vor lauter Aufregung vertippt sie sich versehentlich. Statt die Tastensperre aufzurufen, hat sie die Taschenlampe eingeschaltet, die Moon mitten ins Gesicht scheint. Sofort heult er laut auf, schirmt seine Augen ab und dreht ihr den Rücken zu. Erschrocken hält sie sich die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott, entschuldige bitte!"

Sie kann ihn knurren hören. Als der Lichtschock wieder vorbei ist, dreht er sich zähnefletschend zu ihr um. „Du elendes, kleines Miststück! Wie konnte ich nur so dumm sein und dir vertrauen? Ich werde dich auf der Stelle...-" Eine herzerwärmende Umarmung lässt ihn verstummen. „...Es tut mir Leid, Moon. Ich wollte dir wirklich nicht wehtun. Entschuldige, bitte..." Sie drückt sich zärtlich an ihn. Er starrt sie noch kurz mit gebleckten Zähnen an, dann schließt er den Mund wieder und erwidert die Umarmung. „...Alte Gewohnheiten lassen sich nur schwer ablegen. Also was wolltest du mir sagen?" Serrin löst sich wieder und schaltet ihr Handy auf die niedrigste Lichtstufe ein, um seinen lichtempfindlichen Augen nicht noch einem Trauma auszusetzen. „Ich hab das Restaurant hier rausgesucht. Lass uns was Essen gehen." Moon legt seine metallische Stirn in Falten. „Du weißt schon, dass solche Schuppen von Licht überflutet sind, oder?"

„Dieses hier nicht. Das ist ein Candlelight Dinner und wird nur ganz dezent von Kerzenlicht erhellt. Das sollte dir also nichts ausmachen." Moon wäre fast der Unterkiefer abgefallen. „...Echt jetzt?", fragt er. „Ja, echt jetzt." Sie lächelt ihn zuckersüß an. Am liebsten würde sich der Mond-Animatronic selbst ohrfeigen. Er kann einfach nicht glauben, dass sie so viel Rücksicht auf ihn nimmt. „Na schön, ich bin einverstanden." Serrin öffnet den Mund und will gerade etwas sagen, doch Moon schneidet ihr vorher das Wort ab. „Ich weiß! Keine Randale, keine sexuellen Übergriffe und keine Fluchtversuche. Ich verspreche es und jetzt leg mir das Ding schon an." Es hat ja nicht lange gedauert, bis er diese Regelung verinnerlicht hat. Daher nimmt sie das Schockhalsband zur Hand und legt es ihm an. Danach gehen sie zusammen zu der Tür, an der sie dreimal klopft. Nach wenigen Sekunden wird diese geöffnet. Moon grinst Lian wieder breit an, während er an dem Stellvertreter vorbei stolziert. „Also dann, bis später", sagt sie und geht mit Moon das Gebäude verlassen. Auch diese Nacht zieht der Mond aus den Wolken und zeigt sich hell scheinend in seiner ganzen Pracht. „Sieh nur, auch heute ist er wunderschön." Er hat ein bisschen abgenommen und geht nun auf Neumond zu. „Weißt du, an was er mich erinnert?"

„Wenn du jetzt mein Gesicht sagst, bring ich dich um..." Serrin kann nicht anders und kichert leise. „Eigentlich hab ich an den Käsekuchen meiner Oma gedacht", lacht sie. Moon schaut sie daraufhin völlig perplex an. „Was zum Sternenhafen ist ein Käsekuchen?" Nun ist es Serrin, die ihn völlig perplex ansieht. „Reingelegt! Aber das Gesicht ist es mir wert gewesen." Serrin bläst die Backen auf und zwickt ihm in die Seite. „Ha! Das was du kannst, kann ich auch." Nach dem kurzen Spaß, gehen sie dann weiter und suchen das Restaurant auf. Der Ober macht ziemlich große Augen als er Moon erblickt, sagt aber nichts. Genau wie es die Weißblonde ihm versprochen hat, ist die einzige Lichtquelle ein paar Kerzen, die vereinzelt an den Tischen brennen. „Nett", sagt er und werden an ihren Tisch gebracht. Serrin hat bei dem dämmrigen Licht Schwierigkeiten die Speisekarte zu lesen. Sie kneift die Augen zusammen und hält die Karte dicht vor sich. „Gib mal her", sagt Moon und nimmt ihr das kleine Büchlein weg.

Seine perfekt auf die Dunkelheit abgestimmten Augen können jeden Buchstaben ohne Probleme erkennen, weshalb er ihr die Gerichte einfach vorliest. „Wow, ohne dich hätte ich echt ein Problem gehabt. Danke." Sie entscheidet sich schließlich für ein Essen und ein passendes Getränk dazu. Ihr dunkler Begleiter isst ebenfalls etwas. Durch seine halb organische Materie kann er genau wie Sunny aus der Nahrung zusätzliche Energie ziehen. Im großen und ganzen ist es ein wunderschöner Abend gewesen. Nach zwei Stunden haben die beiden das Lokal wieder verlassen. Leicht träge geworden, hat sich Serrin auf eine Parkbank niedergelassen. „Danke, Moon. Es war echt schön gewesen mit dir Essen zu gehen." Mit einem Lächeln auf den Lippen, lehnt sie sich glücklich an ihn. Er schluckt einmal. Die ganze Zeit hat er den passenden Moment abgewartet und dieser scheint nun gekommen zu sein. „...Starlight, ich...hab was für dich..." Überrascht richtet sie sich wieder auf. „...Du...hast etwas für mich...?" Moon nickt. Er greift in seine sternenbedeckte Hosentasche und hält ihr ein lieb verpacktes Päckchen entgegen.

„Hier...ein Geschenk für dich." Serrin nimmt es entgegen und sieht ihn ungläubig an. „Danke", sagt sie überrascht. Dann zieht sie vorsichtig die Schleife ab und öffnet das Geschenkpapier. Moon ist nervös, als sie plötzlich eine Schatulle in den Händen hält. Serrin wirft ihm einen letzten Blick zu, dann öffnet sie diese. „...Oh mein Gott..." Sofort hält sie sich die Hand vor den Mund es treibt ihr die Tränen in die Augen. „Das ist nicht dein Ernst...bist du dir sicher?" Ihre Reaktion zeigt Moon, dass sie sehr glücklich darüber ist. „Sonst hätte ich es dir nicht geschenkt." Serrin nimmt die Halskette heraus und betrachtet den wunderschönen Anhänger, der die Form eines schwarzen Sichelmondes hat. Es ist die teure Halskette, die sie neulich beim Schmuckhändler gesehen hat. Der Mondmann nimmt sie ihr ab und legt sie ihr schließlich an. Serrin weiß gar nicht was sie sagen soll. „Danke...das ist wirklich wundervoll von dir gewesen." Die Weißblonde rückt näher an ihn heran, um Moon sogleich mit einem Kuss zu belohnen. Ein bisschen fröstelnd kuschelt sie sich an ihn. „Die ist doch teuer gewesen. Wie soll ich das nur wieder bei dir gut machen?" Moon schmunzelt. „Nun...ehrlich gesagt...wüsste ich da schon etwas", sagt er und grinst.


Moondrop weiß was du in der Dunkelheit tust (Abgebrochen)Where stories live. Discover now