Ein Job zum Verlieben {BTS FF}

Nur ein Kuss...

So gerne ich ihn auch geküsst hätte, es hätte mich meinen Job kosten können. Also versuchte ich mich langsam von ihm zu lösen.

Y/n (eng.): "Jung Kook... hör zu.. I-ich weiß, dass es für dich alles eher ein Spiel ist... a-aber das hier könnte mich meinen Job kosten... Bitte mach so etwas nicht mehr auf Arbeit mit mir... o-okay?"

JK (eng.): "Du denkst ich mach das nur aus..."

Er trat einen Schritt zurück und seufze. Er klang danach etwas traurig.

JK (eng.): "Okay tut mir leid... Ich möchte nicht, dass du deinen Job verlierst... Kann ich heute Abend bei dir vorbeikommen? Dann kann ich dir alles erkären..."

Y/n (eng.): "Hm... ok ja. Komm heute Abend bei mir vorbei dann können wir reden... aber ich muss erst mal weiter machen, damit ich heute fertig werde..."

Er verabschiedete sich und ich stezte wieder meine Kopfhöhrer auf und arbeitete weiter.

Später Abends saß ich auf dem Sofa und wartete auf Jungkook. Ich fuhr mir immer wieder durch die Haare, da sie noch nass vom Duschen waren und ich nervös wurde. Zu warten war furchtbar für mich, da ich im Allgemeinen sehr ungeduldig war. Dann hörte ich Geräusche vor der Tür und als sie sich öffnete kam Kookie rein. Er schloss die Tür hinter sich und als er mich ansah fing er an zu Lächeln.

JK (eng.): "Hi ... danke, dass ich vorbeikommen darf."

Er setzte sich auf die Längsseite des Sofas und überlegte erst was er sagen sollte.

JK (eng.): "Ich war so lange weg, weil ich ein Shooting im Ausland hatte. Mein Handy ist als ich ins Flugzeug einstieg, kaputt gegangen. Ich wollte dich nicht ghosten..."

Er sah dabei manchmal nur kurz zu mir aber die meiste Zeit auf den Boden. Ich rutschte ein wenig näher zu ihm und legte meine Hand trösten auf seine, da er sehr traurig klang.

Y/n (eng.): "Alles gut... ich ... ich habe mir nur Sorgen gemacht. Willst du einen Tee? Ich mach dir erst mal einen ja?"

Jetzt kam ich mir doof vor, weil ich ihn angemotzt hatte. Klar war es mies, da ich nicht wusste ob ihm was passiert war oder er mich einfach nur ghosten wollte aber jetzt war ich erleichtert, dass es keins von beiden war. Während ich wartete, dass das Wasser kochte kam Jung Kook zu mir und unarmte mich von hinten. Er legte sein Kinn auf meinem Kopf ab und drückte mich fest an ihn.

Y/n (eng.): "I-ist alles in Ordnung?"

Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen.

JK (eng.): "Denkst du wirklich das alles wäre ein Spiel für mich? Denkst du ich komme als erstes zu dir um dich zu sehen, sobald ich zurück bin? Denkst du ich schreibe sonst auch so viel? Und denkst du ich bleibe die ganze Nacht neben dir liegen weil alles nur ein Spiel für mich sei? Es hat mich verrückt gemacht dir nicht schreiben zu können..."

Meine Arme lagen auf seinen auf und während er mir das sagte, griff ich unbewusst seine Arme etwas fester. War das eine Liebeserklärung? War es seine Masche? Was war das?
Wir sahen uns tief in die Augen und sein Blick wanderte zu meinen Lippen, dann wieder zu meinen Augen.
Langsam kam er mir näher und legte seine eine Hand an meinen Rücken, die andere ging zur Hüfte. Er biss sich kurz auf die Lippe und kam wieder ein Stück näher mit seinem Gesicht.

Seine Lippen waren kurz davor meine zu berühren. Ein letztes mal sah er mir in die Augen, dann schloss er sie und küsste mich. Er zog mich an der Hüfte näher zu sich und seine andere Hand drückte nun meinen Kopf an sich. Ich krallte mich in seine Ärmel und erwiederte den Kuss.
Er unterbrach kurz und sah mich an während seine Stirn auf meiner auflag.
-Warum hörst du auf? Bitte hör nicht auf...-

Er wollte mit seinem Kopf auf Abstand, da er dachte es wäre ein Fehler. Doch als ich es merkte griff ich mit meinen Händen sein Oberteil, zog ihn zu mir und küsste ihn.
Er zog seinen Kopf weg und sah mich überrachst an. Danach hob er mich hoch und während er mich ins Schlafzimmer trug küssten wir uns. Im Schlafzimmer legte er mich aufs Bett und zog sein Oberteil aus. Unter seinem Oversize Hoodie verbarg sich ein perfekt geformter Körper, der mich einfach nur schwach machte.
Er kniete sich über meine Beine und beugte sich vor. Mit seinen Händen griff er meine und zog sie etwas nach oben. Zuerst stupste er lächelnd mit seiner Nase an meine, dann küsste er meine Lippen und danach meinen Hals.
Er zog mein Oberteil hoch, küsste mich am Oberkörper und ging Stück für Stück in Richtung Hose, die er mir währendessen langsam auszog...