favourite crime - hwang hyunjin

wet and tight

Immer wieder, immer tiefer und immer schneller drang ich in sie. Es war verdammt gut, eng und feucht. So wie ich es gern hatte. Und ihrem stöhnen zu urteilen schien es ihr auch zu gefallen. Jetzt schon fasste ich ein Fazit. Sie war meine beste.
"D-Du bist so schön eng." murmelte ich in ihr Ohr als ich richtig tief in ihr war. Es war angenehm warm.
"Ist...Ist das gut? D-daddy." leise lachte ich auf. Meine tiefe Stimme sorgte für Gänsehaut auf ihrer weichen Haut. "Perfekt." hauchte ich und stieß kraftvoller in sie. Ihre Hand war in meinen Haaren verschwunden, zog etwas dran. Sie wirkte so, als würde sie es sehr genießen. Sehr gut Hyunjin.

Mit jedem Stoß in sie wurde sie lauter, was mich fast durchgehend grinsen ließ. Sie ließ mich mehr wollen, mehr Sex. 
Es war so gut, ich stöhnte lauter als je zuvor. Sie machte etwas mit mir, in mir, in meinem Herzen. Nein Hyunjin, nicht noch einmal...

Ich stützte mich wieder etwas höher, meine Hand neben ihrem Kopf und die andere auf ihrer Brust, welche ich schön durchknetete. Doch gab sie mir so viel. Ich genoss es so sehr, das ich es nicht als zeitweilige Affäre wollte. Ich wollte es immer, täglich, stündlich.
Die Harmonie die wir beide aufbrachten ließ mich zittern und schwerer atmen. Ihre zarten Finger fuhren über meine Rücken, ganz zärtlich. Und dann geschah was, worauf ich Jahrelang wartete. Sie bettelte. Sie bettelte darum das ich sie schneller fickte und Gott...ich tat alles dafür. Ich gab mir die größte Mühe, auch wenn, zugegebener Weise, meine Kraft langsam schwand. 

Ich pinnte ihre Hände über ihren Kopf, hielt diese mit einer Hand fest. Meine andere Hand fand in ihrer Kniekehle ihren Platz. Ich hob ihr eines Bein an, konnte so gleich viel besser in sie stoßen, wie sie es verdient hatte. Ja, sie hatte es verdient mal so richtig gut durchgenommen zu werden. 
Ich sah wie sie mich beobachtete, die kleinen Schweißperlen auf meiner Stirn oder doch eher wie ich mir Mühe gab sie zu ficken?
"Du bist so heiß." hauchte sie und ich sah in ihren Augen wie gern sie sich in ihren süßem, steifen Nippel gekniffen hätte. Fuck, sie war ein Traum.
Und es dauerte auch nicht mehr lange bis sie plötzlich enger- nein, verdammt eng wurde! Ich bekam ja kaum noch Luft, doch tat es unfassbar gut. Sie atmete schneller, ihr Mund stand offen und immer wieder stammelte sie mein Lieblingswort. Daddy.

Im Laufe der Zeit wurde sie immer feuchter und es ließ mich alles vergessen. Ich ließ meinen Kopf hängen und atmete schwer.  Als sie dann noch begann zu zucken konnte ich nicht anders als in sie zu spritzen. Ihre Augen rollten hoch und ich ließ ihre Hände los. Sie wollte mich berühren und ich wollte es noch mehr. Doch was mir neu war, als ich kam und in sie spritzte zuckte ich selber. Es war noch nie so intensiv und ich bin verdammte 27. Warum hatte ich jetzt erst den besten Sex meines Lebens? Vielleicht weil es mit der schönsten Frau der Welt war?
Sie zog mich runter, drückte ihre Stirn gegen meine und atmete schwer. Ich spürte ihren heißen Atem. Ich lächelte ganz leicht, streichelte ihre Seite. Ich sah in ihre Augen, ganz tief.
"Du bist wunderschön."