she is too perfect

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Sie lag in meinen Armen, ließ sich sachte von mir streicheln. Ihre Haare kitzelten meine Nase. Ich seufzte leise als ich einen Blick auf die Uhr erhaschte. "Ich muss dich nach Hause fahren.. Aber morgen kommst du schön wieder her." aufgeben wollte ich das nicht. Für mich war das keine einmalige Sache.
Sie sah zu mir hoch, ihre Augenbrauen etwas zusammen gezogen. "Ich muss schon gehen..?" Sie klang enttäuscht, was mir ein schlechtes Gewissen gab. Jedoch hab ich schon ein wenig mitbekommen können wie streng ihr Vater war.
"Es ist schon 21 Uhr." Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel und wie als wäre es ein Schlag in die Magengrube sprang sie auf und suchte panisch nach ihrem Handy. "Schon?!" sie fand es, blickte drauf. Ihre Augen wurden groß, als wir beschäftigt waren hatte es wohl einige Male geklingelt. Sie rief jemanden an, sehr stark ging ich davon aus das es ihr Vater war. Lucy wirkte ganz besorgt, ging im Raum auf und ab.
Ich setzte mich auf, wobei die Decke von meiner Brust rutschte, nur noch meinen Schoß bedeckte. Ich beobachtete sie, erkannte das panische kleine zucken in ihrem kleinen Finger.
Als er ran ging hörte ich gemurmel, kurz schloss sie ihre Augen. "Ich bin bei einer Freundin Papa. Mir geht es gut und wir haben einfach nicht auf die Zeit geachtet... Es tut mir leid." sie legte ihre Arme um sich, wie als wolle sie sich vor mir verstecken. Wieder hörte sie ihrem Vater zu, sah mich an und biss auf ihrer Unterlippe herum
Ich erkannte die Frage die in ihr Gesicht gemeißelt war. Sachte begann ich zu lächeln. "Bleib." hauchte ich.
"Ich wollte fragen, ja. Ihre Eltern haben auch nichts dagegen und ihre Sachen passen mir. Darf ich?" meine Sachen würden ihr sicher auch hervorragend passen.
Stille. Ich konnte nicht einschätzen ob er es erlaubte oder ich sie nun doch nach Hause bringen musste?
Nach einigen Sekunden begann sie zu lächeln. "Danke Papa, ich hab dich auch lieb. Ja... Ja. Bis morgen." sie legte auf und atmete erleichtert aus. Ich begann zu grinsen. "Heißt wohl ich bestelle uns was leckeres zum Abendessen." Ich nahm mein Handy von dem Nachtschränkchen. "Oh ja, das wäre wirklich schön." sie lächelte leicht, ging zu mir. "Ist es... Denn wirklich okay wenn ich bleibe?" fragte sie mich das wirklich? Ich sah zu ihr und lachte leise auf. "Natürlich. Aber nur wenn ich dich nochmal ansehen darf, komplett." sie war einfach unbeschreiblich schön. "Was hab ich denn dann davon? Außer unvergesslichen Sex mit dir." ich lachte leise auf, ein nettes Kompliment. Sowas hörte ich auch nicht alle Tage. "Tue mir einfach den Gefallen ja? Ich möchte dich einfach nur genießen." sie stand auf und setzte sich auf meinen Schoß, was mich zum grinsen brachte. Ich hatte freie Sicht auf ihre schönen Brüste. Sie waren so perfekt geformt. Fuck, sie war so perfekt das es weh tat.
Ich leckte meinen Finger ab und strich zart über ihre Rosa Nippel. Ich könnte das Tag und Nacht tun. Gott Hyunjin, mach keinen Fehler. Verliebe dich nicht.

favourite crime - hwang hyunjinWhere stories live. Discover now