Kapitel 11 - Mein Ziel ist eine Revolution!

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Tu das nicht!
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Keine Sorge Akira, ich sorge dafür, dass es dir bald besser geht. Dass deine Vergangenheit schwindet.
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Akiras Sicht:

,,Ihre Aufgabe ist es, die Verfeindschaft zu verhindern. Wie ihr schon wisst, sind es dieses Mal Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha."

Seufzend schaute ich zu den vier Hokage, Kaori und Hagoromo Otsutsuki.

Nach der kleinen Unterhaltung von mir und Kaori, ist Hagoromo aufgetaucht.
Kaori ist dann zu ihm gegangen, um mit den Hokage die Geschichte zuhören.

Da ich keine Lust darauf hatte, sitze ich immer noch einige Meter von dem entfernt.
Blöderweise war ich nicht weit genug weg, um es nicht zu hören.
Doch ich ignorierte es einfach. Naja so wirklich funktionierte das aber nicht.

Seufzend schaute ich den Ring an meinem Finger an. Immerhin weiß ich jetzt, wo Sasuke ist.

Auf einmal spürte ich Tobiramas Präsenz neben mir. Doch ich schaute ihn nicht an.

,,Sicher, dass du das alles nicht hören willst? Immerhin geht es da um dich."
,,Das bin nicht ich, sondern eine andere Akira und jetzt lass das" zischte ich.

Als ich spürte, dass Tobirama mich anstarrte, schaute ich ihn genervt an.,,Was?"

,,Nichts."
,,Lüge" murmelte ich.
,,Wenn ich es dir sage, meckerst du wieder, dass du eine andere Akira bist."
Darauf antwortete ich nicht.

,,Tobirama, Akira" rief auf einmal einer der Hokage.

Ich drehte mich zu denen um. Genau in diesem Augenblick, tauchten Sasuke und die anderen wieder auf.
So schnell wie es ging, stand ich auf und rannte zu ihm, um ihn zu Umarmen.,,Da bist du ja. Ich hatte Angst."

,,Es ist alles gut" antwortete er. Ich nickte nur unsicher und schaute zu dem restlichen Team.

Naruto stand bei dem vierten Hokage.
Doch wieso löst der vierte sich auf?

Nun schaute ich auch zu den anderen. Auch die fingen an, sich aufzulösen.

,,Auf Wiedersehen Tobirama" murmelte ich.
Er schaute mich nur monoton an.
,,Wir haben uns zwar kaum unterhalten, doch irgendwie bist du mir sympathisch" redete ich weiter.

,,Wie ich schon sagte, ich sehe dich als Uchiha also ist es mir egal wie du mich findest" sagte er.
Ich weiß nicht, wieso. Doch irgendwie konnte ich ihm das nicht glauben.

,,Werde wenigstens in diesem Leben glücklich und stirb nicht zu schnell" sagte er dann, bevor er sich komplett aufgelöst hat.

Ich hoffe es... hoffentlich werde ich in diesem Leben noch glücklich.

Dann schaute ich zu Kaori, die mich nur finster anschaute.,,Wehe du sagst etwas" zischte sie.
,,Hatte ich nicht vor. Dich mag ich nämlich nicht" antwortete ich.
Nun musste sie schmunzeln.,,Folge uns nicht zu schnell. Ich habe gerne Ruhe vor dir."

,,Akira" rief Hashirama mich auf einmal.
Überrascht schaute ich zu Hashirama, der bei Madara stand.

Als ich zu den beiden gehen wollte, griff Sasuke aber nach meinem Handgelenk.
,,Bitte Sasuke."
Er zögerte kurz, ging dann aber mit mir zu den zwei.

,,Es tut mir leid, ich hätte verstehen müssen, dass die alte Akira tot ist" flüsterte Madara erschöpft.

,,Es tut mir leid Madara, ich weiß zwar nicht welche Verbindung du zu der Akira von früher standst. Aber ja... sie ist tot" entschuldigte ich mich.

Wir können träumen - Teil5Where stories live. Discover now