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Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte. Gelesen wird auf eigener Verantwortung.

Auch wenn ich es eigentlich für keine gute Idee hielt, dass wir jetzt zu einem solchen Mittel griffen, konnte ich meinen Körper kaum noch kontrollieren, nachdem Jungkook diese Aussage traf. Gleichzeitig sah er mich mit einem unbeschreiblichen Blick an, zog mich förmlich mit seinen Augen aus und leckte sich hin und wieder, wohl eher instinktiv, über seine dunkelroten, so wunderschönen Lippen, dass es mich einmal laut Schlucken ließ. Mir wurde ganz heiß.

,,Wir sind hier mitten in der Öffentlichkeit. Bist du dir sicher, dass das eine gute Idee wäre?", fragte ich eher unsicher nach. Nun, eigentlich hatte mich sowas in erster Linie nie gestört und ich kann auch an zwei Händen nicht mehr abzählen, wie viele unzählige Male ich es in einem Auto schon gemacht hatte, aber bei ihm war das jetzt was Anderes. Auch wenn ich es mir selbst nicht wirklich erklären konnte, wusste ich, Sex mit Jungkook zu haben, etwas Besonderes sein würde und das somit nicht einfach so geschehen durfte, aber wirklich zurückhalten, konnte ich mich nicht mehr länger.

Damit wir also nicht mehr direkt vor seinem Haus stehen würden, wo uns seine ganze Familie sicherlich sehen konnte, fuhr ich ein Stückchen weiter und hielt auf einem Parkplatz an, der umgeben war von Gebüschen, die somit die Sicht etwas deckten, auch wenn es in gewisser Weise auch ein Reiz war, zu wissen, jemand könne jeden Moment plötzlich vor der Scheibe stehen und uns dabei zusehen, wie wir hier intim miteinander wurden.

Gott. Ich sollte aufhören mit diesen Gedanken. Sonst könnte ich es nicht einfach nur dabei belassen, dass er mir einen blase. Es fiel mir ja ohnehin schon nicht so leicht, wenn ich ihn sah, ihn nicht gleich anzuspringen, als sei er meine Beute und ich nur irgendein wildes, verhungertes Tier.

,,Du musst das nicht tun, wenn du es nicht wirklich willst. Jungkook, ich bin dir nicht böse, verzeihe dir aber auch ohne, dass wir das hier miteinander machen", meinte ich leise und schaute noch einmal zu meinem Freund rüber, der sichtlich nervös zu sein schien, gleichzeitig aber auch ziemlich einig mit sich selbst, dass es definitiv passieren sollte. ,,Nein, ich will es. Ich kann nicht anders und will nicht mehr länger warten. Seitdem wir uns auf der Klassenfahrt so nah gekommen sind, dann auch einmal bei dir, Träume ich ständig davon und will endlich einen Schritt weiter gehen! Lass es mich bitte tun, Taehyung, ich möchte dich glücklich machen."

Seufzend nickte ich nur. Irgendwie gefiel es mir nicht wirklich, dass Jungkook es so klingen ließ, als müsse er das tun, meinetwegen, aber gleichzeitig konnte ich auch nicht mehr was dagegen sagen. Dementsprechend schob ich meinen Sitz ganz nach hinten, sodass vor mir nun eine Menge Platz war, ausreichend dafür, dass sich dort ein zweiter Mensch hin quetschen konnte. 

Der Braunhaarige nutzte diesen Platz auch gut, war mir dabei aber noch so unglaublich nah, dass unsere Körper sich berührten, einander streiften. Auch wenn es jetzt schon dunkel draußen war, spendeten einige Straßenlaternen noch genügend Licht, dass ich ihm direkt in seine wunderschönen Augen schauen konnte. Sie waren groß und strahlten beinahe, seine Lippen leicht gespitzt, während er seine Hand zögerlich auf die deutliche zu sehende, pulsierende Beule in meiner Hose legte. Die wäre, die davon ausging, ließ mich die Luft scharf einziehen und ich zuckte einmal leicht, mein Mund leicht geöffnet, weil die Aufregung mich überkam wie eine Welle der Lust.

,,Er ist so groß", murmelte er leise, dabei erkannte ich die Röte, die ihm sofort in die Wangen schoss, als er diese Worte aussprach. Wahrscheinlich sah ich nicht anders aus, denn auch wenn ich schon oft diese Kompliment hören durfte, war es noch einmal etwas anderes, wenn es über Jungkooks Lippen kann, von denen ich keine weitere Sekunde mehr getrennt sein wollte, weshalb ich mich ein wenig nach vorne lehnte, meine Hände ganz einfach an seinen Hintern legte und ihn somit an mich drückte, die letzten Zentimeter überbrückte und ihn in voller Leidenschaft küsste.

Währenddessen drückte er immer wieder fester zu, sodass mir ein genüssliches Stöhnen in den Kuss hinein entkam. Ich wusste jetzt schon, dass würde unvergesslich und unglaublich gut werden.

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Jetzt geht's aber los hier 🌚 wurde aber auch mal Zeit, dass die beiden endlich mal rammeln höhöhö

onlyfans ᵛᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now