𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 12

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Geschockt murmelte ich ein, oh mein Gott', was dafür sorgte, dass mich 4 goldene Augenpaare sowie 4 rote anschauten. ,,Was ist los Süß? Ist was passiert? Ist dir schlecht? Hat Demetri dir weh getan?" Fragte Rose fürsorglich los, woraufhin ich immer den Kopf schüttelte ,, Nein Rose alles gut." Teilte ich ihr lächelnd mit. Felix schob beide weiter, damit diese weiter liefen, was sie auch taten. Demetri beugte sich etwas zu mir,,Wenn was ist sag mir Bescheid Süße." Flüsterte er mir zu. ,,Danke, aber ich komme gut ohne dich aufgeblasen Gockel klar. Zumal ich mich, wenn eher an Felix, Rose und Emmett wenden würde als an dich." Entgegnet ich ihm leicht Schnippisch und ging vor zu Rose und Emmett. Ich sah nochmal zu ihm und stellte fest, dass er mich geschockt ansah. Ihm hat wohl eine Frau nie so geantwortet, anders konnte ich mir diesen Blick nicht erklären. Zufrieden lächelnd hackte ich bei Emmett rein, lehnte mein Kopf an sein Arm. Demetri holte uns schnell wieder auf und lief dicht hinter mir. Sein Blick lag stechend auf meinem Rücken. Nach etlichen Treppen kamen wir auf eine sehr edel aussehenden Etage an. Die Türen mit Gold verziert und an jeder Wand sehr viele Bilder. Felix führte uns den Gang runter bis zu einer Tür neben dieser, ein Bild von den Meistern in roten edlen Anzügen, welche zwischen sich zwei wunderschöne genauso edel gekleidete Frauen hatten. ,,Hier ist euer Zimmer. Maya deins ist eins, die Tür weiter. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch einfach an uns. Den Gang weiter ist eine Bibliothek, die ihr nutzen könnt und direkt gegenüber ein Hobby Raum. Was alles da drinnen ist, könnt euch dann selbst anschauen. Wir zwei gehen jetzt wieder in den Thronsaal. Einen angenehmen Aufenthalt." Erklärte Felix und zieht Demetri am Ende mit sich.
,,So und nun zu dir, was hat dieses 'Oh Mein Gott' vorhin bedeutet? Und jetzt ja nicht das nichts war." Wendet sich Rose indessen an mich. Ein Blick zu ihr und ich wusste, dass Ausreden nichts bringen würden ,,Ich hab aus Neugier meine Gabe aktiviert und na ja, die hat mir angezeigt, dass Demetri mein Gefährte ist." Gab ich Schluss endlich zu ,,Oh Mann auch noch der Playboy der ganzen Vampir-Welt. Pass bei dem Ja auf, der hat echt einen an der Klatsche." Sagte Emmett daraufhin und legte ein Arm um meine Schulter ,, und ich würde jetzt mal sagen, wir 3 schauen uns jetzt mal unsere Zimmer an und quatschen noch etwas mh?" Grinste der Größere und zog mich mit seiner Frau in deren Zimmer rein. Staunend sah ich mich in dem Türkis, Weiß, Gold gehaltenen Zimmer um. Der Boden bestand aus weißen Marmor mit Türkisen Verzierungen. Die Wand bestand aus demselben weiß Ton, die mit Gold verziert sind. Das Bett stand an einer kleinen Erhebung, über dem ein goldener Kronleuchter hing. An jeder Seite des Bettes ein dazu passendes Nachtschrank. Gegenüber von dem Bett ein weißer Kamin, wo Türkise Samt Sessel mit einem Sofa davor standen. Zwischen Kamin und Sofa stand ein weißer eleganter Tisch, wo 2 viereckige Caravan standen, in der einen eine dunkelroten Flüssigkeit und unter anderen ein Bernstein färbende. Auf dem Boden noch ein alt aussehender eleganter Teppich in Weiß und Gold. Das Bett ist mit weißem Bettzeug bezogen, welches Golden bestickt ist. Zwischen den etlichen Kissen, die wie die Bettdecke aussehen, liegen, noch türkise Kissen. An der Wand von der Tür zieht sich ein langes Bücherregal mit unzähligen Büchern, sowohl alte als auch neue. Dazwischen noch ein ähnlich wie der Tisch vor dem Kamin aussehender Schreibtisch mit demselben Sessel wie vor dem Kamin. An der Wand von dem Kamin sind noch 2 Türen, die eine führt wahrscheinlich in das dazugehörige Bad und die andere zu einem ankleide Zimmer. 
Zu dritt gingen wir nun in mein Zimmer, was genauso aufgebaut war. Nur statt Türkis und diesem hellen Gold war dieses in Königsblau, Weiß und einem dunklen Gold gehaltenen. Ich ging zu der linken Tür und fand ein riesiges Badezimmer vor, was fast schon so groß wie das Hotelzimmer selbst war. Staunend sah ich mich darin um. Ein riesiges Waschbecken und eine große Eckwanne, wo locker 4 Personen hineinpassen, lagen an der rechten Seite des Bades. An der linken Seite eine edel aussehendes Klo mit einer sehr modernen Dusche. An der Wand zwischen Dusche und Badewanne steht eine lange Sitzbank in königsblauen Samt und gegenüber von ihr ein weißer halbhoher Schrank. Mein Weg ging zum nächsten Zimmer. Decken, hohe Schränke links und rechts. In dem linken Schrank unzählige schwarze Umhänge in einem Abteil, in dem daneben Schmuck über Schmuck. Ohrringe, Halsketten, Armreifen, Armbänder, Armbanduhren, Ringe selbst 3 Kronen lagen in diesem Abteil. Gegenüberliegend von der Tür stand ein langer Schminktisch mit beleuchteten Spiegel, wo darunter 8 Fächer waren, alle wahrscheinlich voll mit dem verschiedensten Make-up. In dem rechten Schrank war gar nichts, wahrscheinlich werden dort bald meine Sachen hängen. Beeindruckt ging ich zu Emmett und Rose, die es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht haben.

Marcus Volturis Geheime Tochter Onde histórias criam vida. Descubra agora