𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 3

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In diesem Umschlag war ein Reiseticket nach Florenz und eine Kopie von einer Hotelbuchung. Ich nahm alles raus und sah mir erstmal das Flugticket an. Der Flug soll schon am 2.1. 10 Uhr gehen heißt, ich sollte heute schon meine Koffer packen. Als Nächstes nahm ich die Kopie vom Hotel und mein Hotel war ein 5-Sterne-Hotel und um genau zu sein war es das 'Golden Tower Hotel &Spa' ich wollte schon immer in dieses Hotel. Mein Blick wandert noch mal zu dem Flugticket, um zu schauen, wie lange ich dort bleiben würde. Einen ganzen Monat würde im Hotel wohnen. Ich sollte also genügend Kleidung mitnehmen. Schnell legte ich alles wieder auf den Tisch und umarmt die 2 ,,Danke, aber ein ganzer Monat? Was soll ich denn so lange dort?" Fragte ich, Opa lächelte,, na was wohl? Dein Vater und die Gegend kennenlernen. Und ich sage es dir, wehe du kommst schwanger nach Hause, ich bin zu jung um Uropa zu werden. " Warnt er mich Spaßig, jetzt wo ich so nach denke würde er wenn wirklich sehr jung Uropa werden. Er ist immerhin erst 58 und Oma ist 57. Ja, in meiner Familie sind viele jung Eltern geworden. Oma war 19 und Opa 20 als sie Mama bekam und diese hat mich auch mit 20 bekommen. Meine Uroma ist auch gerade mal erst 77 und meine Ururoma ist 96. Ja, ich bin die 5 Generation und meine Ururoma besteht unbedingt noch vor ihrem Tod Ururuoma zu werden. Ich bezweifle zwar, dass ich das schaffen werden, aber ihr sagen, dass ich wahrscheinlich nicht ihr ein ururur Enkel schenken kann, kann ich auch nicht, ich will sie nicht traurig machen und traurig sehen kann ich sie genauso wenig. ,, Versprochen Opa, ich werde nicht schwanger heimkommen." Lächelte ich ihn an. Leela kratzt an der Haustür, was soviel heißt, dass sie herauswill. Ich löste mich also von Ihnen und zog mir Jacke und meine Stiefel an ,,Bis später." rief ich zu ihnen als ich Leela da Leine dran machte. Sobald die Tür auf war, ging Leela raus und setzte sich brav vor der Treppe. Schnell nehme ich mir noch die Schlüssel, schloss die Tür zu und ging mit Leela die übliche runde.
Leela schnüffelte mal hier und mal da. Rannte einer Katze bzw. einem Eichhörnchen hinterher und erledigte so wie sie es wollte, ihr Geschäft. Bekam von der netten Dame im Park wieder Leckerlis und Streicheleinheiten und ich unterhielten mich etwas mit ihr. Sie tut mir total leid. Ihr Mann starb vor 5 Jahren und ihre Kinder haben sich alle von ihr abgewandt, außer wenn es um Geld und Geschenk ging. Da waren alle plötzlich wieder bei ihr. Wir verbrachten immer Weihnachten ihr mit und ihrem Mann, was immer sehr lustig war. Ihr Mann Frank war der Arbeitskollege von Opa, weshalb sie öfters bei uns oder wir halt bei ihnen waren. Sie erzählte mir wie einsam und leer das Haus war und dass sie wegen ihres Knies auch nicht mehr wirklich denn ganzen Haushalt machen konnte. ,, Aber du Monika, kommst du heute Abend zu uns? Wir wollen Raclette machen und paar Filme gucken." Ich wollte sie ungern zu Feiertagen oder Festen alleine lassen. Sie war für mich in der ganzen 18 Jahren selber wie eine Oma geworden. ,,Ach Maya, ich will euch nicht dauernd zur Last fallen." Sagte sie leicht lächelnd. ,,Aber Moni, du fällst uns doch nicht zur Last. Oma freut sich doch immer so, wenn du da bist und Opa hat auch vorgeschlagen, dass du kommen kannst. Bitte, da können wir auch wieder dein Lieblingslikör trinken und vom Raclette ist immer soviel übrig, dass wir am Neujahrstag wieder davon essen können." Flehte ich und machte den "Welpen blick", bei dem Blick kann sie eigentlich kaum nein sagen. ,,Na gut Liebes, aber nur weil du es bist." Lächelt sie mich an.

Marcus Volturis Geheime Tochter Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu