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                       ENES SICHT
Als ich zuhause ankam, ging ich glücklich aber einerseits auch traurig, auf meine Mutter zu.
E: Anne bak, ich habe den Beweis für meine
Unschuld. Ich weiß du hast mir nicht geglaubt aber schau mal. Ich zeigte ihr daraufhin die Aufnahmen auf meinem Handy, woraufhin sie mich geschockt und entschuldigend ansah.
A: Üzgünüm Oğlum, es tut mir leid dass ich dir nicht geglaubt habe aber du musst mich auch verstehen. Es sah so aus als ob ihr das beide wolltet und deswegen habe ich dir nicht geglaubt. Sah sie mich entschuldigend an.
E: Tamam Anne, ich kann dich verstehen.
Aber wie kann ich das Zehra zeigen, sie gibt mir nichtmal eine Chance es ihr zu erklären, sie will mich nichtmal sehen. Sagte ich enttäuscht.
A: weißt du mein Sohn, du musst sie auch verstehen. Aber schick ihr die Aufnehme per WhatsApp, vielleicht würde sie dir dann glauben und wenn nicht, dann rede ich nochmal mit ihr. Tamam Oğlum. Sagte meine Mutter und ging mir durch die Harre woraufhin  ich nickte und mich bei ihr bedankte.

Ohne lange zu zögern schickte ich Zehra die Aufnahme per WhatsApp.
Ich hoffe einfach dass sie mir glauben wird.

                    ZEHRA'S SICHT
Ich war gerade dabei zu putzen bis mein Handy vibrierte. Daraufhin nahm ich es in die Hand und sah das Enes mir was geschickt hat. Ich ging auf unseren Chat und sah das er mir eine Sprachaufnahme geschickt hatte. Ohne lange zu zögern klickte ich auf Play. Plötzlich hörte ich die Stimmen von Enes und Lara, ich kaute mir nervös auf die Lippen und hörte den beiden zu.

"Enes ich werde um dich kämpfen, dass schwöre ich dir" waren die letzten Worte, die ich hörte.

Ben ne yaptin?! (Was habe ich getan?!)
Enes ist garnicht schuld sondern Lara?
Er hat mich garnicht betrogen und ich unterstelle ihn solche schlimmen Sachen.
Sie hat ihn geküsst und nicht Er sie.
In mir machte sich ein schuldiges Gefühl breit.
Wird er mir verzeihen denn ich habe ihn zutiefst verletzt, ich habe ihn nichtmal eine Chance gegeben um es mir erklären zu lassen.
Was habe ich nur getan?
Aber wenn ich mir selber nichtmal verziehe wie wird es dann können?
Wenn er mir nicht verzeihen sollte, würde er mich dann einfach so alleine stehen lassen?
Bitte lieber Gott, tu mir das nicht an, ich liebe ihn doch.

Ich muss sofort zu Enes, ich muss dringend mit ihm sprechen. Ich zog mich no schnell um da meine Klamotten nach Putzmittel stanken.
Anschließend nahm ich mir meine Sachen und fuhr zu Enes nachhause.
Als ich ankam, klingelte ich nervös an der Haustür.
Ich betete innerlich dass alles gut laufen wird.
Enes Mutter öffnete mir die Türe.
T: Hallo Kizim?
Z: Hallo... ist Enes da? Ich muss dringend mit ihm reden, es ist wichtig. Fragte ich sie etwas nervös.
T: Hayir Kizim, er ist vor ca. 20. Minuten rausgegangen um dich zu suchen aber ruf ihn mal an, vielleicht geht er ran.
Ich nickte daraufhin und rief Enes ohne zu zögern an.
E: Zehra?. Fragte er geschockt.
Z: E-Enes komm schnell nachhause, wir müssen dringend reden, bitte. Sagte ich stotternd.
E: Zeh-...
Ohne ihn noch aussprechen zu lassen legte ich auf.

T: Kizim komm rein, es ist kalt. Bat mich Ayse Teyze hinein.
Woraufhin ich nickte und mich bei ihr bedankte.
T: Kizim willst du etwas trinken.
Ich schüttelte meinen Kopf und lehnte dankend ab.
T: wenn dubiose kannst du in Enes Zimmer.
Ich nickte und ging daraufhin in Enes Zimmer, wo ich mich dann anschließend auf sein Bett setzte und ungeduldig auf ihn wartete.

                        ENES SICHT
Als ich sah, dass Zehra mich anruft war ich schockiert aber freute mich innerlich.
Aber ich hatte Angst davor, was sie sagen wird. Als sie dann sagte dass sie mit mir dringend reden müsste wurde ich etwas nervös.
Wird sie mit mir Schluss machen?
Ich hoffe nicht weil sonst macht mein Leben kein Sinn mehr.
Sie ist mein Leben, Zehra ist mein Lebenssinn.
Ohne weiterhin zu zögern fuhr ich nachhause.

Zuhause angekommen, öffnete ich Nervös die Tür mit meinem Schlüssel, naja ich versuchte es denn der Schlüssel fiel mir aus der Hand woraufhin ich dann hektisch an der Tür klingelte.
Meine Mutter öffnete die Tür und sah mich schockiert an.
E: wo ist sie?! Wo ist Zehra. Schrie ich ungewollt meine Mutter an.
A: Oğlum beruhig dich, sie ist in deinem Zimmer.
Ohne zu zögern ging ich in mein Zimmer.
Ich öffnete die Tür und sah sie dort auf meinem Bett sitzen.
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WAS GEHT
                                                   ~𝒁~

𝑵𝒂𝒔𝒊𝒑 | Mero 428Where stories live. Discover now