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                   NÄCHSTER TAG
                     DONNERSTAG
12:04 UHR
Ich wurde wach und checkte mein Handy ab.
ich schrieb bisschen mit Anne.
Heute geht es mir nicht so gut.
Gestern haben ich und Enes uns gestritten, ich glaube das ist einer der Gründe warum es mir nicht so gut geht.

RÜCKBLICK GESTERN
Ayse Teyze bat mich Enes einen Korb mit Wäsche zu bringen. Also machte ich dies.
Ich öffnete Enes Tür und beachtete ihn garnicht, ich stellte den Korb ab und wollte somit wieder das Zimmer verlassen. Bis mich Enes aufhielt.
E: was ist los Aşkim?
Ich antwortete nicht.
E: sag mir nicht du bist immer noch sauer weil ich das Auto gefahren bin.
Z: doch, ganz genau deswegen.
E: chill mal, mir geht es doch gut.
Z: Ja Gott sei Dank geht es dir gut, aber hast du dem Arzt nicht zugehört?
E: er hat gesagt ich soll mich ausruhen.
Z: ganz genau, und was machst du? Du musst das Auto fahren weil du bist ja der Mann nh.
E: ja so bin ich halt, das kratzt an meinem Stolz.
Z: dein Stolz?! Hast du mal an deine Gesundheit gedacht?
Er sagte nichts.
Z: weißt du was, das wird mir hier alles zu blöd.
Ich nahm mir meine Tasche, die auf dem Boden lag.
E: Zehra wohin gehst du?. Fragte Enes verwirrt.
Z: wonach sieht es aus, ich fahre Nachhause.
E: komm schon Zehra, mach nicht so.
Z: soll ich mir noch länger anhören, dass dir dein Stolz wichtiger als deine Gesundheit ist?
Nein danke Enes.
Er blieb mal wieder leise.
Und somit verlies ich das Zimmer und ging zu Ayse Teyze, die mit Murat Amca auf der Couch saß und mich verwirrt ansahen.
T: was ist los Kizim. Sagte Ayse Teyze als sie auf mich zu kam.
Z: Teyze ein anderes mal, ich fahre jetzt nachhause Tmm.
T: Tmm, aber gib mir Bescheid wenn du zuhause bist.
Z: mach ich.
Und somit verabschiedete ich mich von den beiden und fuhr anschließend nachhause.
                ENES SICHT
E: fuck man. Sagte ich und ging mir durch die Harre.
Anne kam in mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
A: Olğum noldu?. Fragte meine Mutter, die sich zu mir aufs Bett setzte.
E: wir haben uns gestritten.
A: das habe ich schon gemerkt, was ist los?
E: es ging darum weil ich Auto gefahren bin.
A: Ja sie hat recht, warum hörst du auch nicht auf den Arzt?
E: Tmm Ich habe verstanden, ich sollte auf den Arzt hören. Es tut mir leid Okey.
A: Tmm Olğum, ist schon gut.
E: aber das ist nicht das Problem.
A: was dann?
E: Ich habe gemerkt das es Zehra heute nicht so gut geht, und jetzt haben wir auch noch gestritten.
A: sie hat mir schon geschrieben dass sie zuhause angekommen ist, mach dir nicht so viele Sorgen. Ich kenne meine Schwiegertochter, sie ist stark.
E: natürlich ist sie das, ich habe mich nicht umsonst in sie verliebt.
A: ach Olğum ach, du bist so schnell erwachsen geworden.
RÜCKBLICK ENDE

             ZEHRA'S SICHT
Habe ich überreagiert? Ich weiß nicht.
Ich ging duschen und machte mir danach einen Kaffe und chillte am Handy.

                ENES SICHT
12:43 UHR
Ich wachte auf und checkte mein Handy ab.
Heute habe ich nicht so gut geschlafen, weil meine Gedanken die ganze Zeit bei Zehra waren.
Ich habe einen Plan, aber auf jedenfall mache ich mich jetzt erstmal fertig.
OUTFIT:

Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo ich auch schon Anne und Baba empfang

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Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo ich auch schon Anne und Baba empfang.
A: komm Olğum. Sagte meine Mutter die, die letzten Teller auf den Tisch legte.
Anschließend aßen wir gemeinsam.
E: Anne ich geh jetzt los, Par Sachen erledigen.
A: Tmm Olğum.
Anschließend verabschiedete ich mich von meinen Eltern und fuhr in die Stadt.

In der Stadt angekommen, ging ich in einen Blumenladen und kaufte Rosen.
Danach fuhr ich zu Zehra nachhause.
Bei ihr angekommen, klingelte ich an der Haustür.

              ZEHRA'S SICHT
Ich machte mich gerade fertig weil ich in die Stadt gehen wollte, bis es plötzlich an der Tür klingelte.
Verwirrt gingen ich die Türe öffnen.
Als ich die Tür öffnete sah ich Enes, der etwas hinter seinem Rücken versteckte.
E: Hey.
Z: Hey. Sagte ich leise und und fiel ihn in die Arme. Enes küsste mich auf den Kopf, wie ich es liebe.
E: die sind für dich Aşkim benim. Sagte Enes als er mir die Rosen übergab.
Z: danke, aber das wäre doch garnicht nötig gewesen . Sagte ich lächelnd.
E: doch.
E: Aşkim lass uns rein gehen.
Ich nickte.
Anschließend gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die Couch.
E: es tut mir leid. Sagte Enes der meine Hände in seine nahm.
Z: Ich muss mich auch bei dir entschuldigen.
Enes umarmte mich und ich erwiderte seine Umarmung.
Z: Ich hatte so Angst um dich. Flüsterte ich in seine Brust. dabei kamen mir Tränen.
E: Aşkim es ist doch alles gut, Alhamdulliah mir geht es gut.
Z: als ich dich da sah, mit dem ganzen bl-...
E: rede nicht weiter, Aşkim beruhig dich, alles ist gut.

Z: aber du bist jetzt schon wieder Auto gefahren. Sagte ich etwas wütend.
E: Ja wie soll ich sonst mein Schatz besuchen?
Z: Murat Amca könnte dich fahren.
E: ja ja, ist ja auch egal.
E: lass in die Stadt gehen.
Z: Tmm, ich mache mich noch schnell fertig.
E: Tmm.
Danach fuhren wir gemeinsam in die Stadt und genossen die Zeit gemeinsam.
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WEITER?
~𝒁~

𝑵𝒂𝒔𝒊𝒑 | Mero 428Where stories live. Discover now