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1. WOCHE SPÄTER
Heute gehen Naz und ich zusammen in die Stadt.
Naz kam auf diese Idee, und ich konnte nur Ja sagen.
Die Sonne schien heute aber es ist trotzdem windig, weswegen ich mich für einen Pullover entschied.
OUTFIT:

Ich räumte noch schnell auf und ging anschließend nach draußen, wo ich auch schon Naz sah

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Ich räumte noch schnell auf und ging anschließend nach draußen, wo ich auch schon Naz sah.
Ich ging zu ihrem Auto und stieg ein.
Z: Hey. Sagte ich und umarmte sie.
N: Hey. Sagte Naz und erwiderte meine Umarmung und startete anschließend den Motor.
Wir hörten auf der Fahrt Musik und vibten richtig.

In der Stadt angekommen, stiegen wir aus dem Auto und entschieden uns spazieren zu gehen.
In Rüsselsheim hat man nicht so viele Möglichkeiten mit dem Shoppen, weswegen wir immer nach Frankfurt fahren müssen wenn wir shoppen wollen.
Aber heute gehen wir nur spazieren und genießen das schöne Wetter.
Wir gingen am Main spazieren und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Ich mag Naz sehr gerne, sie ist wie eine Schwester für mich, die ich nie hatte.
N: schau mal da. Sagte Naz und zeigte auf ein Café.
Mir kommt dieses Café bekannt vor, aber wo habe ich das schonmal gesehen?
N: lass da rein gehen und ein Cappuccino trinken.
Z: Tmm.
Anschließend gingen wir in das Café.
Jetzt weiß ich warum mir das Café so bekannt vorkommt, es ist das Café von meinem Traum.
Ich sah mich etwas um und plötzlich sah ich das was ich auch im Traum sah.
Da saßen Enes und eine Fremde Frau an einem Tisch.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Naz merkte das ich stehen bleibe und wo ganz anders hinschaue, weswegen sie meine Blicke verfolgte.
Sie hielt geschockt ihre Hand vor den Mund als sie das sah, was ich sah.

Plötzlich sah Enes zu mir und sah mich geschockt an, auch die fremde Frau verfolgte seine Blicke.
Sowas würde Enes mir niemals antun, so ist er nicht.
Weil mir das alles Zuviel wurde, rannte ich aus dem Café.
Ich hörte wie Naz und Enes mir hinterher rannten.
E: Zehra du hast das ganz falsch verstanden. Schrie Enes.
Ich jedoch rannte weiter und ignorierte Naz und Enes.
Ich sah nicht ob ein Auto kommt oder nicht und rannte einfach über die Straße.

Das letzte was ich noch mitbekam war, das Geschrei von Naz und Enes
Und dann war alles schwarz.
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GUTE NACHT✌🏼
                                                 ~𝒁~

𝑵𝒂𝒔𝒊𝒑 | Mero 428Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt