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~Scarlett~

Die Hochzeit war wunderschön aber noch schöner für mich wurde sie, nach Deans Antrag.

Über die ganze Heinfahrt sehe ich diesen wundervoll glitzernden Verlobungsring an und kann mein Glück mit meinem Verlobten kaum fassen. Es ist so viel passiert in der Zeit sei wir uns kennen und ein Leben ohne ihn kann ich mir schon garnixht mehr vorstellen.

Die morgen Dämmerung setzt bereits ein, als wir entlich bei Dean ankommen. >Du solltest deine Sachen hier hin schaffen.< Verwirrt sehe ich ihn an. >Ich habe doch ein paar Sachen hier.< Antworte ich Dean. >Nein, ich meine all deine Sachen. Wir gehen noch in ein Möbelhaus und du kannst die Villa so dekorieren und einrichten wie du willst.<

Seine Worte gefallen wir. >Nach all der Zeit und jetzt bau ich schon deine Villa um.< Freue ich mich. >Also zuerst ist es unsere Villa, somit auch dein Zuhause aber wer redet direkt von Umbau.< >Du hast mir freie Hand erlaubt. Ich soll mich doch wie zuhause fühlen.< >Gut gespielt.< Zufrieden steige ich aus dem Auto und laufe zur Villa rüber.

Bevor wir noch einweing Schlaf bekommen können, packen wir noch unsere Sachen aus. >Du schaust schon nach neuen Möbeln hab ich Recht?< Fragt Dean, als er aus dem Bad wieder kommt und ich bereits unter der Decke in unserem weichen Bett liege, tief versunken an das was auf meinem Handy zusehen ist. Ohne aufzusehen antworte ich ihm: >Aber sowas von.< Lachent legt er sich neben mich und zieht mich in seine Arme um mit schauen zu können.

>Zum Glück willst du nicht alles in Pink.< >Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.< Ärger ich ihn. >Dann nehme ich dir das besser Mal weg.< Und schon hat er mein Handy. Ausnahmsweise ist es mir egal, denn die Müdigkeit macht sich in mir breit und ich will nach dieser langen aber wunderschönene Nacht einfach nur noch schlafen.

Es ist Nachmittag, als ich neben Dean aufwache. Leise schleiche ich mich raus und mache Frühstück für uns. Ich, Scarlett mache tatsächlich etwas nettes. Kaum zu glauben, zumal mein Temperament manchmal die Oberhand übernimmt.

>Es ist zwar Nachmittag aber ich habe trotzdem Früchstück gemacht.< Wecke ich Dean, wärend ich die Vorhänge zurück ziehe und das Frühstücktablet aufs Bett abstelle. >Wow, ich hätte dir schon vorher einen Ring anstecken sollen oder liegt es etwa an der Umbau Tatsache?< >Beides.< Antworte ich und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Bevor es noch weiter gehen kann unterbreche ich uns und setzte mich neben Dean, um zu essen.

>Machst du dich dann gleich schnell fertig damit wir los können?< Frage ich aufgeregt wie ein Kind Dean. >Natürlich, mein Kätzchen.< >Wiese Kätzchen?< >Na weil du das Temperament einer Katze hast und du mir manchmal am liebsten die Haut abkratzen würdest.< Irgendwie gefällt der Kosename mir aber ich wäre nich Scareltt, wenn ich nicht noch einen Kommentar auf lager hätte.

>Du weißt hoffentlich das Katzen ihre Herchen fressen würden, wenn diese Tod sind und es kein Essen mehr gibt.< >Du musst immer einen drauf setzten, was?< Schnell essen wir und machen uns fertig, damit wir noch in Ruhe in den Möbelladen fahren können.

Dort angekommen schlage ich ordentlich zu. Wir haben zwei Einkaufswagen voller Dekoration und eine volle Liste mit neuen Möbeln. >Das muss ich aber nicht heute noch anfangen.< Dabei deutet Dean auf die ganzen Möbelkartons, die auf unserem Pick up geladen werden. Ich musste Dean überzeugen den Wagen und keinen kleinen zunehmen. Er hatte mit dem Ausmahß bereits gerechnet.

>Ich fange doch auch an alle Deko unterzubringen und wo sollen sonst die Lampen, Kerzen und Pflanzen hin. Sie brauchen doch auch ein zuhause.< Mit großen Augen sehe ich ihn an und Dean verdreht bloß die Augen. >Ist ja gut, Kätzchen.< Zufrieden lächel ich und gebe ihm einen Kuss.

Wieder zurück in der Villa fäng er tatsächlich sofort an die Möbel zusammen zubauen. Alles machen wir natürlich nicht, schließlich sind wir noch fertig von den letzten Tagen. Plötzlich klingelt Deans Handy. >Ja...Was!...Natürlich, ich komme sofort.< Hektisch sucht Dean seine Sachen zusammen. >Dean was ist los?< >Miron, man hat ihn entdeckt. Ich fahre zu meinen Männern. Wir planen, dann wie wir ihn hier weg bekommen.<

Ich nicke bloß und Dean geht. Durch diese schlechte Nachricht erschleicht mich ein ungutes Gefühl und vorsichtshalber ordere ich ein paar Männer meines Vaters hier her. Ich räume schnell noch die Kartons mit den Möbeln und Deko Sachen ins Gästezimmer, nicht das einer noch drüber fälllt.

Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und warte auf meine Aufpasser.

Mafia Queen Where stories live. Discover now