Kapitel 26 Entschluss

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Kapitel 26

,,Okay also wir machen das so. Wir tun so als hätte ich dich 'geschnappt' und bring dich dann in den Raum wo auch Travis ist. Dann sag ich allen das ich mit euch alleine sprechen will und dann Helf ich auch da halt raus. Eigentlich ganz simple." Er hatte Recht. Eigentlich ziemlich einfach. Trotzdem hatte ich noch Zweifel. Was wenn Tyler mich nur anlog? Dann würden Travis und ich da beide drin sitzen. Vielleicht würde ich ohne Tyler deutlich besser dran sein.

,,So nett das Angebot von dir auch ist. Ich lehne ab. Wer weiß ob ich dir wirklich vertrauen kann." Ich konnte Tyler nicht einfach so blind vertrauen. So dumm war ich nicht. Auch wenn sein Plan vielleicht gut war. Nachher war das alles eine Falle. Wenn dies so wäre hätte ich gar keine Chance mehr. Tyler blickte mich ziemlich enttäuscht an, zuckte dann aber mit den Schultern. ,,Okay ist deine Entscheidung. Wenn du meinst. Aber sag am Ende nicht es ist meine Schuld." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand. War er jetzt wirklich angepisst deswegen? Komischer Kerl.

Ich lehnte mich an die Hauswand und überlegte. Wie sollte ich das jetzt versuchen? Einfach reinspazieren und sehen was passierten? Vielleicht war das sogar noch die beste Variante. Was sollte ich sonst tun? Vielleicht ließen sie Travis sogar gehen wenn ich mich als Tausch anbot. Was ich allerdings bezweifelte. Die Devils würden wahrscheinlich nicht so dumm sein und Travis gehen lassen. Wahrscheinlich würden sie eher Travis und mich zusammen töten. Aber ich hatte keine andere Wahl. Auf Tyler konnte ich mich nicht verlassen. Dies war mir viel zu riskant.

Also stieß ich mich von der Wand ab und ging zum zweiten Mal an diesem Tag auf die große, braune Tür zu. Kurz bevor ich sie öffnete, atmete ich einmal tief durch. Egal was mich dort drinnen jetzt erwarten würde, ich würde es schaffen. Für Travis würde ich kämpfen und ich würde das schaffen. Oh man wenn die Situation nicht so ernst wäre würde ich über meine poetischen Gedanken lachen. Vorsichtig drückte ich dir Klinke der Tür herunter und öffnete sie so leise wie möglich. So wie ich es erwartet hatte war sie nicht verschlossen. Drinnen ging ein langer dunkler Gang ab. So leise ich konnte betrat ich das Gebäude und schloss die Tür hinter mir.

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Sehr kurz ich weiß aber ich hab momentan echt wenig Zeit und schaffe es nicht mehr zu schreiben. Tut mir leid . Danke für 11k Reads 😱 <3

My four BadbrothersWhere stories live. Discover now