Kapitel 11

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Wer kein Lemon lesen möchte, sollte dieses Kapitel hier überspringen XD.An alle anderen, hier: 🌊🌊🌊 Holy Water. Wir sind alle Asahi Kinder, Amen.
And now...have Fun oder was auch immer man jetzt sagen sollte

Hinata Pov:

Mittlerweile war der Film vorbei und ich lag mit dem Kopf an Kags Brust gekuschelt da. Wir redeten noch ein wenig über die verschiedensten Themen, jedoch wurde aus diesem Reden irgendwann eher eine Knutscherei.

Auf einmal spürte ich Kags kalte Hände an meinem Bauch, die mein T-Shirt leicht hochzogen. Deshalb löste ich für kurze Zeit den Kuss, während er mir vorsichtig mein Shirt vom Körper streifte. Als er dies geschafft hatte, führte er seinen Kopf zu meinem Hals und ein wenig später fühlte ich seine Lippen auf eben diesem und wie sie leicht an meinem Hals zogen. Ich keuchte auf. 'Wie kann sich sowas bitte so gut anfühlen?', dachte ich. Dann merkte ich, dass Kags sich von mir entfernt hatte und als ich ihn anblickte, sah ich wie er grinste. Während ich ihn ansah, wanderten seine Hände zu meinem Gesicht und umschlossen dieses, um mich keine Sekunde später zu küssen.

„Ich liebe dich Shoyo", flüsterte er ,ehe er sich wieder an meinem Hals zu schaffen machte. Ich wollte aber nicht mehr der einzige sein, der hier halbnackt saß. Also schob ich ihn ein wenig von mir weg, um ihm kurzerhand sein Shirt vom Leib zu reißen und ihn gleich darauf wieder in einen Kuss zu ziehen. Ich merkte wie er in diesen grinste und konnte nun auch meines nicht mehr unterdrücken.
Plötzlich bemerkte ich Hände an meiner Hose und während Tobio mich auszog, wanderte mein Kopf von seinen Lippen zu seinem Hals und machten das gleiche, was er vorhin bei mir gemacht hatte. Anscheinend gefiel ihm das sogar noch besser als mir, denn kurze Zeit später hörte ich ein ganz leises Stöhnen, welches natürlich von ihm kam.

„Empfindlich?", kicherte ich ihn an. „Klappe, Zwerg", gab er mit roten Wangen zurück. 'Wie süß er sein kann, wenn er verlegen ist', dachte ich ein wenig verträumt. Jedoch hinderte ihn diese Verlegenheit nicht daran, meine Hose auszuziehen, denn als ich an mir hinunter sah, merkte ich, dass ich nur noch meine Boxershorts anhatte. Bei dem Gedanken an das, was wir gleich tun würden, schoss mir sofort das Blut in die Wangen. Ich versuchte es zu verdecken, indem ich nun nach unten schaute und mich an seiner Hose zu schaffen machte. Ich zitterte ein wenig. Jedoch auf keinen Fall aus Angst, sondern aus Neugier und Aufregung.

Kurze Zeit später schaffte ich es seine Hose auszuziehen und schmiss diese kurzerhand hinter mich. Nach dem ich das getan hatte wurde mein Gesicht am Kinn nach oben gedrückt und ich spürte sofort wieder die Lippen meines Freundes auf meinen. Seine Zunge stupste an meine Lippen und ich öffnete meinen Mund einen kleinen Spalt breit um ihm Einlass zu gewähren. Wir begannen einen kleinen Dominanzkampf. Wobei, konnte man es Kampf nennen? Wir wussten eh beide, dass Tobio diesen gewinnen würde. Genau das tat er nämlich auch, denn kurze Zeit später musste ich den Kuss keuchend lösen, um nach Luft zu schnappen. Und als ich gerade wieder genug Luft zum Atmen hatte, wurde ich auch schon wieder in den nächsten gezogen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich einmal so viele Gefühle für nur eine Person haben könnte. Immer wenn er da ist, geht es mir gut und ich fühle mich geborgen, wenn ich in seinen Armen liege oder ihn küsse. Ist das überhaupt noch normal?

Ich konnte meine Gedanken nicht weiterführen, denn sie wurden durch eine Hand in meiner Boxershorts gestört. Ich stöhnte auf und löste so auch den Kuss zwischen mir und Kags auf. Mein Kopf landete auf Tobios Schulter, während seine Hand meinen Schaft hoch und wieder her runter fuhr und ich immer wieder leise stöhnen musste. 'Scheiße tut das gut' Ich meine so unschuldig wie ich aussehe war ich auch nicht. Ich hatte mir schon ein paar mal einen runtergeholt. Aber Tobios Hände waren viel größer als meine und alleine der Fakt, dass es seine Hand war, die dort in meiner Boxershorts die altbekannte Bewegung machte, lies mich aufstöhnen. Ich konnte nur noch an ihn denken. Alles andere blendete ich aus. Damit meine ich auch alles. Gedanken, unsere Umgebung, den Fakt, das uns jemand hören könnte wenn wir zu laut waren. Alles. Nicht eine einzige Sache außer er war derzeit in meinem Kopf vorhanden.

Internat [Kagehina]Where stories live. Discover now