Kapitel 25

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Dieses Kapitel ist etwas detaillierter. Ihr könnt es auslassen, wenn ihr sowas nicht lesen wollt. Es hat keine Auswirkungen darauf, dass ihr die Geschichte später nicht versteht. Also wer es nicht lesen möchte, macht bitte gleich mit dem 26. Kapitel weiter! Der Teil ist markiert.
Danke, eure dreamdrugs;D
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Marco

"Herr Reus, ihr Frühstück." Anni kam rückwärts in die Stube. Sie hatte ein Tablett in den Händen und strahlte von einem Ohr zum anderen.

Wir hatten das Krankenhaus schon frühs um 6 verlassen. Wegen Paparazzis und so.

Anni stellte das Tablett vorsichtig auf den Stubentisch. "Nichts anfassen!" zischte sie. Sie lief zurück in die Küche und brachte zwei Teller wieder. "Boar ja, geil!" Ich sah Anni mit großen Augen an.

Auf den Tellern waren 6 Pfannkuchen über einander gestapelt. Oben drauf war Puderzucker und Sirup. Auf meinen Pfannkuchen war eine Erdbeere in Herzform. "Und wehe, es schmeckt dir nicht!" Sie lachte. Ich lehnte mich zu ihr rüber und küsste sie gefühlte Stunden. "Das Essen wird kalt!" lachte sie wieder.

Es schmeckte echt köstlich. Anni räumte alles ab, als wir fertig waren. Sie setzte sich neben mich und schaute genauso gebannt zum Fernseher wie ich.

Ich betrachtete sie eine Weile von der Seite, bis ich sie auf meinen Schoß zog. Sie sah mich an und legte ihre Lippen auf meine. Ich biss leicht auf ihre Unterlippe und sie öffnete ihren Mund. Nebenbei setzte sie sich so, dass sie ihre Beine um mich gelegt hatte. "Schlafzimmer?" hauchte sie. Ich biss auf meine Unterlippe und nickte. Anni stand auf und lief vor. Ich machte den Fernseher aus und lief hinterher.

############AB HIER!!!#############

Ich umarmte sie von hinten und küsste sie ihren Nacken. Sie drehte sich um und verschloss unsere Lippen. Ihre Hände glitten unter mein T-shirt. Sie strich mit ihrem Zeigefinger über meine Bauchmuskeln. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Meine Hände fanden in der gleichen Zeit den Weg zu Annis Po. Sie sprang hoch und klammerte ihre Beine um mein Becken. Ich verteilte Küsse auf Annis Hals und wanderte weiter zu ihrem Dekolleté. Sie zog mir schnell mein T-shirt aus. Ich tat es ihr gleich und zog ihr das Top über den Kopf. Beine Beine bewegten sich langsam in Richtung Bett. Anni sprang wieder von mir runter und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Als sie es geschafft hatte, legte ich sie auf mein Bett. Ich schlüpfte aus der Hose und fiel auch auf das Bett. Meine Hände stützten sich neben Annis Kopf ab. Wir sahen uns eine Zeit lang nur an. Mein Blick hüpfte immer zwischen ihren Lippen und ihren Augen hin umd her. Ich legte meine Lippen wieder auf ihre. Anni strich wieder über meine Muskeln. Ich drehte uns um, so dass sie auf mir lag und zog ihr die Jogginghose aus.

Anni

Marco zog meine Hose aus und warf sie in die nächste Ecke. Seine Hände wanderten an meinen Seiten hoch zu meinem BH. Er wartete ein paar Sekunden. "Mach schon!" flüsterte ich zwischen unseren Küssen. Er fing an, mit dem Verschluss des BH zu kämpfen. "Ich mach." unterbrach ich ihn und öffnete meinen BH. Dann küsste er mich wieder. Ich strich erneut über seine Bauchmuskeln und wanderte zu seiner Boxershort. Marco zog mir den BH aus. Ich strich langsam am Stoff seiner Hose entlang. Marco bekam Gänsehaut. Ich grinste triumphierend. "Ich kann das auch." Er stöhnte schon leicht, als ich weiter machte. Marco strich mit seinen Fingern an meiner Seite wieder runter und spielte mit dem Stoff meines Slips. Ich zog ihm ruckartig die Boxershort runter.

"Das ist unfair. Du hast noch was an." beschwerte er sich und zog auch ruckartig meinen Slip runter. "Klein Marco freut sich auch schon!" lachte Marco. Marco drehte uns wieder. "Gott ich liebe dich." hauchte er. "Und ich dich erst." nuschelte ich. "Mit oder ohne?" fragte Marco. "Ich nehm zwar die Pille, aber lieber mit." Er nickte und nahm ein Kondom. "Bereit." Diesmal nickte ich. Marco küsste mich und drang in mich ein. "Fuck!" schrie ich. "Alles okay?" Ich nickte und zog Marco zu mir. "Mach schon!" stöhnte ich. Marco küsste mich und stieß zu. Erst langsam, dann immer schneller. "Oh Gott." stöhnte ich und krallte mich an Marcos Rücken fest. Auch Marco fing an zu Stöhnen.

Marco stieß immer heftiger zu, bis wir zum Höhepunkt kamen. Er zog sich aus mir raus. Wieder dieser Schmerz. "Ahh!" Och verzog schmerzhaft das Gesicht.

"Gehts wieder?" fragte Marco, der nun neben mir lag. "Ja." brachte ich gerade so raus. 'Was musst du auch so gut bestückt sein da unten.' fügte ich in Gedanken hinzu. "Perfekt." flüsterte ich dann. Marco lachte schwer atmend. "Da geb ich dir Recht." flüsterte er....

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An alle, die das ganze Kapitel gelesen haben: Ist das so in Ordnung oder waren das zu viel Details? Schreibt mal bitte in die Kommentare. Ich würde mich auch immer mal über ein Feedback freuen.

Eure dreamdrugs

Kopf verdreht (Marco Reus FF) *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt