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{Sorry das so lang kein Kapitel mehr kam. Ich werde jetzt noch zwei veröffentlichen dann ist die Story vollendet}

Ich zog ihn auf das Rettungsboot von John B und Harley. "Komm schon JJ. Bitte.", flehte ich ihn an und drückte auf seinen Brustkorb. "Hallöchen.", sagte er lachend. "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.", sagte ich und nahm ihn in den Arm. "Was ist mit Ward?", fragte Harley mich.
Ich lächelte und sah zurück auf das Schiff. "Ist hoffentlich kein Problem mehr. Er ist auf der Reling aufgeschlagen. Ich hoffe damit habe ich endlich meine Ruhe.", sagte ich erleichtert.
Wir fuhren allerdings nicht zurück auf die Banks, dafür reichte unser Sprit nicht mehr.
Wir würde auf einer kleinen Karibikinsel schiffsbrüchig doch wir waren alle begeistert.

"Ich taufe dich hiermit auf Poquelandia.", sagte JJ glücklich. "Willkommen auf Poquelandia Baby!", schrie ich lautstark mit Harley. Am Abend machten wir ein Lagerfeuer und ich rief meinen Vater an. "Hey Dad. Wir schaffen es nicht zurück auf die Banks fürs erste. Kannst du noch eine Weile auf den kleinen aufpassen?" Er seufzte aber freute sich. "Na klar. Wo seid ihr denn gerade?" Ich lachte. "Gute Frage. Wir wissen es nicht." Das war natürlich etwas sehr beruhigendes für mein Vater.

Wir hatten eine wunderbare gemeinsame Zeit, bauten uns Hütten. Es dauerte ewig bis wir uns richtig einlebten da jeder von uns etwas von den Banks vermisste, Harley und John B ihren Sohn und JJ und ich meinen Dad. Doch irgendwann ging es. Wir hielten es hier aus auch wenn es oft Tränenreich war.
"Harley komm her.", sagte ich als ich sie weinen sah. Sofort nahm ich sie in den Arm und setzte mich mit ihr an den Strand.

𝑬𝒔 𝒈𝒊𝒃𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈.Where stories live. Discover now