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🚨Selbstmord, Trunkenheit/Alkoholsucht
Ich ging ganz entspannt zu John B. dort traf ich mich mit den anderen. Als ich dort war zündete ich mir eine Zigarette an. "Quinn du bist zu Jung zum Rauchen.",lachte JJ und nahm mir die Zigarette weg. "Arsch, das sind nur ein paar Monate.", sagte ich lachend und zündete mir eine neue Zigarette an welche JJ mich zu Ende rauchen ließ. "Und wie steht es mit deinem Dad? Also immernoch keine Beziehung zu ihm aufgebaut?" Ich schüttelte den Kopf. "Du kennst ihn. Er versenkt seinen Kopf lieber in irgendeiner Frau als mit mir Zureden.", sagte ich etwas bedrückt doch JJ nahm mich in den Arm. "Das wird schon."

Nach einer Weile fing mein Handy anzuklingeln. Mein Display zeigte den Namen "Arschloch" an. Es war mein Dad. "Was ist!" Im Hintergrund hörte ich nuscheln. "Komm sofort nach Hause, ohne deinen Poques, alleine." Ich war gerade bei den anderen, wir waren eben im Meer somit hatte ich nur meinen Bikini an. "Jaja ich komme gleich nach Hause.", gab ich genervt von mir. Als ich Zuhause ankam betrat ich, nur in Bikini, das Haus.

"Wieso rennst du schon wieder rum als hättest du es nötig flachgelegt zu werden?", er war betrunken und redete wieder nur Stuss. "Dad ich weiß das wird dich jetzt schocken aber das ist ein Bikini das tragen Leute zum Schwimmen.", sagte ich ironisch. Alles was ich zurückbekam war ein Augenrollen. Ich kochte essen für Dad und mich wovon ich am meisten aß.
"Du wirst fett wenn du soviel isst." Ich lächelte fälschlich. "Wenn du weiterhin soviel trinkst wirst du auch fett. Bierbäuchlein.", gab ich provokativ von mir.
Das machte ihn wütend.

Er warf mir einen Satz an den Kopf der mich hart traf.

"Wegen dir hat sich deine Mutter umgebracht! Weil du undankbar bist und eine Schande! Ich wollte dich niemals haben! Nur weil Hannah tot ist hab ich dich jetzt am Hals.", sprudelte es so aus ihm heraus. Doch mich verletzte nur der erste Satz.

Wortlos stand ich auf und ging in mein Zimmer. Als er merkte was er gesagt hatte kam er an meine Zimmertür. "So war das nicht gemeint. Quinn wir beide haben kein gutes Verhältnis miteinander und ich versuche dich zu verstehen aber das geht nicht wenn du immer mit diesem Vollidioten John B rumhängst!" Ich hatte meine Tasche gepackt und mir etwas anderes angezogen. "Hör mal zu Frank, du bist vielleicht mein Erzeuger aber niemals mein Vater. Und jetzt tu ich dir einen Gefallen. Ich verschwinde du musst mich nicht mehr sehen. Wir tun so als würden wir uns nicht kennen. Denn dieser Mann der mich gerade angeschrien hat und mich schuldig erklärt hat für den Tod meiner Mutter, dieser Mann ist nicht mein Vater.",sagte ich während ich mir meine Tränen verdrückte.

Schockiert ging er von der Tür weg und ließ mich gehen. Ich wusste nicht wo ich hin sollte also rief ich JJ weinend an.

"JJ, ich habe ein Problem.
Mein Vater und ich..haben uns zerstritten..ich..", weiter konnte ich nicht sprechen ohne zu weinen doch JJ beruhigte mich ein wenig.
"Wo bist du gerade?" fragte er besorgt. Ich sah mich um, ich war auf einer großen Wiese mit einem Steg Richtung Meer. Meine Mutter und ich waren hier oft zum Schwimmen. "An der Wiese Richtung Meer, wo ich mit meiner Mom oft war." Er atmete beruhigt auf. "Okay warte da ich bin sofort da." Dann legte er auf während ich mich weinend auf den Steg setzte.

Kurze Zeit später legte jemand eine Decke um mich und setzte sich zu mir. "Wie geht es dir?", es war JJ. "Naja wie soll es mir gehen? Er hat mich für ihren Tod verantwortlich gemacht." sagte ich weinend und lehnte mich an seine Schulter. Er legte seinen Kopf auf meinen. "Du weißt das es nicht so ist. Es war seine betrügerische, hinterhältige Art." Ich nickte. "Komm gehen wir mal zu mir. Da kannst du bleiben.", sagte JJ mir. Dann gingen wir auch schon zurück.

𝑬𝒔 𝒈𝒊𝒃𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈.Where stories live. Discover now