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🚨Häusliche Gewalt und Trunkenheit
(Quinn's Sicht)
Als wir bei John B waren setzte ich mich erschöpft auf die Veranda. JJ mähte den Rasen bei John B und zog sein Shirt aus. Ich sah mir das an bis John B mich rief und ich in Haus ging. "Wieso muss er das jetzt ohne Shirt machen? Er sieht genau so gut mit Shirt aus.", sprach ich meine Gedanken laut aus. JB lachte. "Hast du nicht gehört okay?" Er nickte lachend. "Tu mir ein Gefallen Quinn, pass auf JJ ein bisschen auf. Du kennst Luke." Ich lächelte JB an. "Natürlich." Dann gingen wir zusammen raus. Von drinnen nahm ich mir einen Vodka mit Orangensaft mit nach draußen, schon nach meinem zweiten war mir schlecht. "JJ kannst du dein Shirt nicht wieder anziehen?" JJ lächelte. "Aber dann können die Mädels meinen Körper nicht ansehen. Wo ist da der Sinn?" Genau in dem Moment wurde mir so schlecht und ich lief ins Badezimmer. Ich hielt meine Haare zurück und übergab mich.
JJ kam rein und hielt meine Haare mit einer Hand, mit der anderen strich er mir über den Rücken. "Lass es alles raus." Als ich fertig war, machte ich mich fertig fürs Bett. "Oh Quinn, du kannst auf dem Schlafsofa schlafen. JJ du kannst dich hinlegen wo du willst." Er nickte und legte sich neben mich. "Klau ja mich meine denke JJ." Er lachte. "Was sonst?" Ich zuckte mit den Schultern. "Vielleicht lege ich mich dann einfach auf dich damit ich meine Decke hab. Wer weiß?"

Dann schlief ich ein, JJ unterhielt sich noch kurz mit John B.
Ich wachte in der Nacht auf, JJ hatte meine Decke tatsächlich geklaut und sich weggedreht. Ich stand auf und trank ein Glas Wasser, ging wieder zum Sofa und sah das JJ richtig herum lag. Ich nahm die Decke weg und legte mich auf ihn, legte die Decke wieder auf und und schlief ein.

(JJ's Sicht)
Als ich aufwachte wusste ich das sie da liegen würde denn ich hatte die Decke mit Absicht weggezogen. "JJ?", rief John B doch ich zeigte auf Quinn. "Sei mal ruhiger. Sie schläft noch." Er lächelte. "Weißt du wie eifersüchtig war als du dein Shirt ausgezogen hast?" Ich lächelte. "Ja ich kann es mir denken." Ich strich ihr durchs Haar. "JJ stehst du auf sie?" Ich überlegte. "Ja. Schon lange." Ich sah weiter zur schlafenden Quinn. Sie sah so friedlich aus während sie schlief. "JJ wir haben ein Problem?" Ich sah zu ihm. "Ja weiß ich, Topper ist da draußen und wartet auf Rache." John B schüttelte den Kopf. "Frank steht vor der Tür und Luke." Ich zuckte sofort und weckte Quinn. "Was ist denn los?" Ich zeigte schweigend auf John B. Er sagte uns das nochmal. "Scheiße, Frank tötet mich." Sie sprang auf und zog sich an. Immerhin lag sie nur in Unterwäsche mit mir auf dem Sofa. Sie hatte sich ein Kleid angezogen und lief zur Tür. "Frank. Was willst du?" Sie blieb kalt. "

Wo ist JJ?"fragte mein Dad. "Hier." Ich stand auf und ging zur Tür. "Dad was ist los?" Er packte mich sofort und zog mich zu unserem Wagen. "JJ!", schrie Quinn. Sie lief bis zu unserem Wagen wo ich sie ansah. "Du hast meine Kette noch. Trag sie weiter. Wir sehen uns später oder morgen." Dann fuhren wir zu unserem Haus. "Du und diese Quinn!" Er schlug mein Kopf an die Scheibe, sofort war Blut an dieser. Als wir daheim waren schrie er.
"Du bist ein schlechter Sohn!"
Ich war oben in meinem Zimmer
"Fick dich!" Ich schlug dabei gegegen die Wand.
Es ging noch eine ganze Weile so bis er einschlief. Ich hielt ihm die Pistole an den Kopf, ich wollte abdrücken doch ich konnte nicht.

Ich ging zu Quinn, sie war bei ihrem Vater. Ich hörte wie er sie anschrie.
"Schande für meine Familie! Wie kannst du es wagen! Dich mit Kooks prügeln!" Er schlug sie. "Dad ich schwöre dir ich habe nur einem Freund geholfen. Topper hätte ihn umgebracht!" Wieder schlug Frank zu. "Mom wäre stolz auf mich weil ich ihm geholfen habe!" Man hörte wieder Schläge. "Deine Mutter hat sich umgebracht! Sie wollte dich nicht mehr! Sie war schwach!" Bevor noch etwas passieren konnte trat ich die Tür ein. "Quinn!" Ich lief sofort zu ihr, sie hatte Hämatome im Gesicht, direkt an ihrer Wange, am Arm hatte sie genau so Blessuren. "Maybank verschwinde aus meinem Haus!" Frank war sowas von betrunken. "Werde ich keine Sorge." Ich ging zusammen mit Quinn aus dem Haus.
Wir stiegen sofort auf mein Motorrad und fuhren zum Steg.
"Was ist mit deinem Gesicht passiert JJ?",fragte sie mich schockiert. Ich lächelte. "Mein Vater, wie üblich.", sagte ich schmerzlich.

𝑬𝒔 𝒈𝒊𝒃𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈.Where stories live. Discover now