𝑬𝒔 𝒈𝒊𝒃𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈.

24

Ich stand mit Harley und John B draußen vor der Tür, ich hörte was die Ärtze sagten. "Doktor wir verlieren ihn!", schrien sie laut. Harley und John B hörten es auch. "Schocken! Auf mein Kommando!", schrie der Oberarzt. Ich hörte dauernd das Piepsen des Pulsmessgeräts welches nur Alarm schlägt wenn der Puls weg war. "Jetzt!" Sie schockten ihn doch nichts änderte sich. "JJ!" Ich wollte los laufen ins Reanimierungszimmer doch Harley und John B hielten mich fest. "Quinn können wir dich jetzt los lassen?", fragte John B. Ich hörte wie die Ärtze sich darüber unterhielten das es geklappt hatte. "Ja." Sie ließen mich los und ich setzte mich auf eine Bank draußen, dort rauchte ich und dachte nach bis ich Rafe in der Ferne sah. "Ey! Quinn ich schwöre ich wollte JJ nicht treffen. Ich habe auf dich gezielt, dich und Harley." Ich rollte die Augen und wollte reingehen als Rafe immer schneller zu mir lief und mich packte. "Rafe lass mich los!" Er packte noch fester zu. "Hör zu, ich wollte ihn nicht treffen!" Ich trat ihm in den Intimbereich damit er mich losließ. Danach ging ich rein und zog meinen Ärmel etwas weiter runter damit man Rafe's Handabdrücke nicht sah. "Miss Wood? Mister Maybank möchte sie sehen." Ich drehte mich zu einem Doktor welcher im Türrahmen stand und mich rein bat.

Ich lief sofort rein und setzte mich zu ihm. "JJ Maybank ich hatte fast einen Herzinfarkt." Er lächelte. "Schuldige, nächstes mal warn mich doch einfach vor Rafe's Waffe.", sagte er belustigt. "Ich habe gedacht ich hätte dich verloren." Er nickte. "Aber wenn du mit einer Kämpferin zusammen bist musst du dich auch etwas anstrengen nicht drauf zu gehen." Ich lachte. "Ich liebe dich." Er sah den Handabdruck von Rafe an meinem Arm. "Wer das Rafe?" Ich nickte. "Aber JJ es geht um dich nicht um Rafe und auch nicht um mich." Er sah mich entgeistert an. "Du darfst ja schon bald wieder hier raus. Dann machen wir uns stressfreie Tage zusammen. Versprochen." Dann musste ich gehen da die Ärzte ihn nochmal behandeln mussten.

Als JJ aus dem Krankenhaus kam waren wir zwei Wochen weiter, ich hatte mein Haus komplett umgestellt. Ich versteckte noch eben Briefe vom Festland. Diese Bombe konnte ich noch nicht platzen lassen. Als sich die Tür öffnete waren es John B, Harley und JJ. "Hey Darling. Wie geht es dir?" Er lächelte und küsste mich. "Mir geht es gut. Jetzt da ich wieder bei dir. Jetzt trennt uns nichts mehr." Ich lächelte auch wenn ich wusste ich müsste es ihm sagen. "Luke hat angerufen. Er überlässt dir das Haus und eine Werkstatt." Er lächelte. "Quinn er ist noch ein wenig auf Schmerzmittel. Deswegen neben der Spur." Ich nickte.