Der Wandel (XXIV)

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Das mit ihr bekommt in 30 Tagen was war wohl eine Lüge.... Tut mir leid, obwohl eigentlich nicht. Ihr werdet dieses Kapitel hoffentlich spätestens am 02.01.2022 sehen, aber Ziel ist 31.12.21 also viel Glück an mich. Ich habe mich entschieden diese ff zu verändern. Aber wie werde ich noch nicht sagen. Und da wenn das hier pünktlich herauskommt ihr es an Silvester lesen könnt mache ich einen guten Vorsatz, ich will euch nächstes Jahr mit mindesten 24 Kapiteln beliefern. Das wäre genau so viel wie dieses Jahr, nur dass ich versuchen würde 2-mal im Monat hochzuladen. Ich werde einen Charakter aus dem Universum in dem er gerade ist herausschmeißen, ihr dürft entscheiden wen. Wohin der Charakter geht verrate ich nicht, aber naja ich weiß auch noch nicht einmal, ob ich das überhaupt so durchziehe.

POV Jason:

Wir waren auf unseren Zimmern, als ich wieder anfing über sie nachzudenken. Wie sie so schnell auf ihr Zimmer gestürmt ist. Ich sollte vielleicht mal nach ihr sehen. Ich ging also aus meinem Zimmer bis zu ihrem, was fast 50 Meter weiter lag, da es hier so groß ist. Also klopfte ich, da ich nicht einfach hereinstürmen wollte. Sie antwortete nicht, ich hörte sie nur Teller werfen, die mit einem hohen Geräusch an der weißen Innenwand zerschellten. Sie schluchzte herzzerreißend, was nicht zu ihr passt. Ihre Schluchzer waren als würde sie um jemanden oder etwas trauern, fast so, als würde sie den Tod ihres Vaters erneut miterleben. Ich mochten ihren Vater, sie hat das singen von ihm geerbt. Als ich sie das erste Mal sah, da sang sie so wunderschön, dass einem die Tränen in die Augen laufen, sogar so gut, dass alle Vögle aufhörten zu zwitschern und ihr zuhörten. Für mich war es so, als würde Zeit stillstehen, ich sah ihr einfach nur zu, sie trug ihr Haar einer wunderschönen Flechtfrisur, die ich nicht einmal im Entferntesten verstand, dieselbe Frisur, die sie auch am Tag der Ernte trug. Langsam rutschte ich am Türrahmen herunter. Ich verlor mich immer weiter in Erinnerungen. Sie trug damals ein Kleid, es war blau mit einigen Blumen darauf. Als ich einatmete während ich ihr zusah roch ich frischen Löwenzahn, ein mir bekannter Geruch.

Ein paar Jahre später roch ich erneut den Löwenzahn, als ich mich umschaute, während meine Wange immer noch von dem Schlag meiner Mutter schmerzte, sah ich zu ihr, wie sie in unserem Garten an unseren Apfelbaum gelehnt saß, halb verhungert, aber immer noch schön wie eh und jäh. Ich sah mich ein letztes Mal um, dann schmiss ich ihr die beiden Leibe Brot zu, welche ich ins Feuer hatte fallen lassen, da ich ihre missliche Laage nicht ertragen konnte, es brach mir das Herz sie fast verhungert zu sehen, fast Tod, mit einem Bündel Kinderkleidung unter ihrem Arm, während sie in unsern Mülltonen nach Nahrung suchte. Ich warf ihr das Brot zu, dann rannte sie davon. An demselben Abend brach ich weinend in meinem Bett zusammen, mit der Angst, dass sie sterben würde, dass ich vielleicht nicht genug getan hätte, dass ich schuld sei.

Alle diese Erinnerungen schwirrten in meinem Gedächtnis herum, während ich an ihrer Tür zusammenbrach. Ich erinnerte mich daran, wie stark sie ist, sie hat selbst kurz vor dem Tod nicht geweint, doch jetzt, jetzt weinte sie. Was könnte nur passiert sein, was?

Ich fing an zu weinen.

POV Katniss:

Ich habe es vermasselt, was werden sie meiner Familie nun antun, werden sie sie töten? Werden sie vernichtet werden? Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und fing an Teller gegen die Wand zu werfen. Ich weinte, ich schrie als wäre ich in unglaublichen Schmerzen, da ich es auch war, vielleicht nicht körperlich, aber geistig. Irgendwann klopfte Jason, doch ich nahm ihn nicht einmal war. Irgendwann hörte ich auf Teller zu schmeißen oder zu schreien, aber als ich Jason die Tür öffnen wollte trat ich auf eine Scherbe, ich brach ohne einen Laut an der Tür zusammen und hörte ihn dann auf der anderen Seit der Tür schluchzen. Ich lehnte mich an die Tür, und weinte weiter.

Manfred ist auch mal wieder da, ich bringe euch nun 1h in die Zukunft und zwar zum Abendessen, bis dahin saßen Jason und Katniss an der Tür von Katniss Zimmer und weinten. Irgendwann raffte Jason sich auf und ging in sein Zimmer um sich fertig zu machen.

POV Hazel:

Ich wachte auf, sah auf die Uhr und machte einen Freudensprung, Heute ist der sechste August, Heute hohlen wir Harry, ich werde auf dem Weg natürlich auch noch eingesammelt, da ich bei ihm in der Nähe lebe.

Manfred ist back, aber müde. Ich bringe euch bis zu dem späten Abend, wo die Wesley Kinder bei Ihr ans Fenster klopften.

Sie Sprang auf und öffnete ihnen ihr Fenster zum Balkon, dann gab sie den Wesleys den Käfig wo ihre Schwarze Eule Glaux hauste, zumindest tat sie das für die letzten paar Tage, damit sie auch mitkommt. Dann ging sie kurz nach unten und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Nachdem sie das getan hatte ging ich nach oben, wo Fred und Georg bereits meinen Koffer ins Auto getan hatten, ach ja das Auto kann fliegen, nicht so krass, wenn ihr mich fragt.

Naja, ich habe etwas was man eine Krankheit nennen kann, denn ich habe Blackouts, ich falle manchmal um und dann sehe ich häufig dieselbe Szene, ich und ein Junge, dessen Gesicht ich nicht zuordnen kann fallen Hand in Hand nach einer Schlacht mit einer Kreatur in schwarz in einen Fluss, wo wir mit den Worten: „Ich liebe dich" verbrennen. Meine Freunde wissen davon, aber sie sprechen mich nicht auf den Inhalt an, da es wie vor allem Hermine an meinem Gesicht lesen kann der pure Horror ist. Ich sehe auch andere Szenen, die nicht besser sind. Manchmal zeigen sie eine Dunkle Höhle, manchmal ein Labyrinth und einen anderen Jungen, den ich auch noch nie gesehen habe. Es wirkt so als währe es real. Nicht einmal Dumbledor versteht wie sie funktionieren. Niemand tut es. Während ich in dem Wagen der Wesleys war hatte ich wieder einen Blackout.

Blackout:
Ich führte eine Truppe von Jugendlichen Treppen hinunter, immer weiter. Auf dem Weg nach unten kamen wir an vielen Gräbern vorbei, dessen Inschriften ich nicht zu entschlüsseln vermag. Vor einigen der Gräber lagen Knochen, die aussahen als währen sie Jahrhunderte alt. Ich gehe immer weiter nach unten, wo wir auf eine Falle treffen, die anderen jugendlichen machen sich Kampfbereit. Sie schicken mich und den Jungen aus dem Labyrinth weiter vor, wir rennen während hinter uns die Felsdecke zusammenbricht. Wir rennen immer weiter, mal nach links, mal nach rechts. Dann kommen wir in einen großen Raum, wo eine Frau und ein riesiges Wesen stehen, nach einem Kurzen Kampf höre ich das pling eines Fahrstuhls hinter den beiden, ich weiß nicht warum, aber ich versuche sie abzulenken. Dann wirft der Junge neben mir einen Schraubenschlüssel.
Woher hat er den eigentlich? Er öffnet die Tür des Fahrstuhls und hinaus fallen zwei Jugendliche, sie sehen aus wie tote, Das Mädchen sieht aus als währe sie fast an Gift gestorben, während der Junge aussieht als währe alles was er je hatte zerstört worden, sie halten sich bei den Händen und fallen um. Irgendwie jagt mir der Gedanke nach woher der Fahrstuhl gekommen sein kann einen Schauer über den Rücken. Wir sind so weit unten, was ist noch tiefer als das hier. Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen, diese beiden Jugendlichen müssen aus der Hölle kommen.

Ich wache in schweiß gebadet neben Harry auf. Er sieht, dass ich weinen und nimmt ich Freundschaftlich in den Arm. Ich weiß, dass er auch so Träume hat, doch bei ihm sind es nur Träume, er muss nur nachts Angst haben. Ich zu jeder Zeit. Doch er versteht mein Problem, manchmal fühlt es sich so an, als würde meine halbe Seele fehlen, als sei sie dieses Mädchen, dass ich immer sehe. Doch warum?

Ok, damit beenden wir auch Heute schon wieder. Ich wollte euch einen Emotionalen Jahresabschluss geben und hier ist er. Ich hoffe es gefällt euch und ihr werdet auch nächstes Jahr meine Geschichte lesen.

Auch einmal Danke.

Warum fragt ihr?

Naja, durch die Leute die das hier lesen habe icheiniges an Motivation bekommen zu schreiben, was mir echt hilft etwasStabilität in mein Leben zu bringen, ich hätte niemals so weit geschrieben,wenn nicht so viele Menschen das gelesen hätten (2,85K reads). Deshalb dankefür die Möglichkeit etwas schreiben zu können und vor allem danke für alles wasihr getan habt. Es bedeutet mir viel.
In dem Sinne, ich schreibe das hier am 30.12.21, und da ich Heute die Infobekommen habe, dass ich morgen nichts trinken kann solltet ihr das vor demneuen Jahr lesen können. Euch allen einen guten Rutsch und wir sehen uns dannin zwei Wochen vier Mal bis ich es vergesse. Nein, ich versuche euch zwei MalMonatlich ein Kapitel zu geben, aber ich verspreche nichts.

Percy Jackson und der Sohn des Chaos (Ger)Where stories live. Discover now