3-mal Wasser (VII)

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POV: Percy

Als ich aufwachte war ich erst einmal verwundert, dass ich nicht nur mir Annabeth alleine war, sondern zwei andere Becken besetzt waren, wo Eudokia und Kosmas darin lagen.

Ich dachte kurz es wäre nur ein Traum gewesen, dass Chiron verwirrt aussah und vielleicht sogar ängstlich.

Heute war Freitag, und somit Kriegsspiele mit den Römern, dass liegt daran, dass Reyna meinte, dass wir mehr zusammen machen sollten, da es viele Spiele gab gingen ab und zu wir Griechen zu den Römern und ab und zu andersrum.

Heute mussten wir glaube ich Griechen gegen Römer Festung erobern machen, da es von der Zahl her fair gewesen wäre, doch die Römer waren viel besser organisiert werden und gewannen fast immer, da ich manchmal mit den anderen sieben aussetzen musste, da wir genau wie die Prätoren unfaire Kräfte haben.

Heute wurde es uns erlaubt mitzuspielen.

Wir fuhren mit den Camp Bussen zu den Römern.

Zum Mittag kamen wir an und aßen zusammen mit den Römern, was immer ein Spaß ist.

Am Abend vor dem Essen begangen die Spiele.

Die meisten Griechen stürmten mit der Ares Hütte zusammen darauf los, während ich bei der Athene Hütte blieb, welche zusammen mit Poseidon und Hephaistos einen Plan ausführen wollte.

Wir rannten danach sinnvoll auf die Mauern zu und ich ließ die Wasserkanonen explodieren, danach schoss einer der Apollo Leute, welche in den Plan eingeweiht wahren einen Pfeil nach oben wo schon Jason auf uns wartete und einen Blitz auf mich warf, welchem ich nur knapp ausweichen konnte, doch er traf auf Kosmas welcher ihn einfach absorbierte, was mich sehr verwunderte, doch da er ein Sohn des Chaos ist war ich nicht verwundert, weil ich dachte es wäre halt möglich.

POV Kosmas:

Als ich den Blitz sah fing ich ihn ab und absorbierte ihn aus Reflex, danach verfluchte ich mich, da ich das nicht machen wollte, doch dann spürte ich schon einen stechenden Schmerz eigentlich hatte ich mit einem leichten Kribbeln gerechnet, doch es war Höllisch.

Ich warf eine ca. 1 Meter langen Blitz auf den verdutzten Jason zurück (Annabeth hatte mir die ganze Geschichte erzählt).

Er flog von der Mauer, doch jetzt hatten wir unser Überraschungsmoment verloren und die Hälfte der Römer rannte auf uns zu, doch wie beim Kampf gegen den Eber war ich sofort im Modus.

Ich schlug zu werte ab und schlug um mich, ich schlug an die Zahn Römer KO, ohne auch nur in einen Kampf länger als 2 Schläge verwickelt zu sein.

Als ich mich einmal umsah bemerkte ich, dass nur noch an die 80 Römer standen, Percy hatte einen Sehr großen Teil dazu beigetragen, doch auch Lucio, Eudokia und ich hatten viel geleistet.

Auf einmal fand ich mich zusammen mit Eudokia in einem Labyrinth wieder und wir hörten ein Geräusch und rannten davon.

Etwa 10min nachdem wir dort drinnen waren verblasste es wieder und wir saßen auf dem Boden.

Ich hatte es geschafft diese Kraft zu kopieren und hatte 10 Römer in meinem Gefangen, als das Labyrinth verblasste ließ ich auch meins verschwinden und brach sofort zusammen.

POV Lucio:

Nachdem Kosmas und Eudokia in diesem komischen Labyrinth verschwanden, welches als Nebel vor uns schimmerte wurde ich wütend so wütend, dass ich eine Welle aus absoluter Finsternis aus sande, welche alles verschluckte bis auf Hazel und mich, da Hazel mit ihrem Komischem Labyrinth beschäftigt war ging ich in den Turm und nahm die Banner, dass ganze hatte nur ca. 10min gedauert.

Als ich die Banner in der Hand hatte ging ich aus Festung und löste die Dunkelheit auf, dann brach ich zusammen und sah nichts mehr.

Außer ein Mann, der in eine Schwarze Toga gekleidet war und aussah, als könnte er mich mit einem schnippten Töten, was er wahrscheinlich auch konnte.

„Lucio ich bin dein Vater, Pluto ich habe eine unglaubliche Macht an diesem Ort gespürt und bin sofort hierher um mit dir zu sprechen, denn du und Kosmas haben es gerade geschafft auf das Niveau von Percy während der Schlacht um Mannhatten zu kommen, was gerade so alle sieben ohne Percy damals geschafft haben, denn damals war Percy stärker als alle außer die Großen drei, ich muss dich warnen, denn eine Solche Macht kann man nicht ohne eigenes Opfer aufrechterhalten.

Du kannst diese Kraft fast gar nicht entfesseln, es sei den du hast davor ca. 2min Zeit um zu beten und dich zu konzentrieren, denn das, was du da gemacht hast ist sehr Mächtig, du hast gerade allen, die nicht so stark sind wie du oder stärker alle ihre Traumatischen Erlebnisse gezeigt, dies ist sehr Mächtig.", meinte Pluto

„Also muss ich immer erst beten bevor ich meine Kräfte einsetzen kann?", fragte ich verwirrt.

Darauf hin meinte Pluto: „Nein, du musst nur bei einer Anwendung auf eine Masse von Personen beten, weil sonst die Chance sehr hoch ist, dass selbst ich dich nicht davor retten kann zu sterben, selbst dieses eine Mal war es verdammt knapp, also bitte passe auf, mein Sohn."

Dann verschwand er und ich richtete mich auf und sah das Gesicht von Kosmas, welcher besorgt auf mich herabschaute.

Als er bemerkte, dass ich wach war umarmte er mich, was ich nicht sehr Toll fand, da ich Berührungen hasse, doch gerade fand ich es tatsächlich ok.

„Was war eigentlich los während ich weg war", fragte ich.

„Eine Menge, doch wir könne es dir nicht erzählen, weil wir in ca. 10 min eine Senatssitzung haben, deshalb hat dich Eudokia ja auch jetzt heilen müssen", lachet Kosmas.

Ich sah Eudokia dankend an und wir drei gingen ins Senatsgebäude.

Natürlich nicht ohne unsere Waffen vorher Brav bei Terminus abzugeben.

Danach gingen wir ins Senats Gebäude.

Als die Sitzung begann schwafelten die alle über langweiligen Politischen Kram wie, dass die nächsten Kriegsspiele bei den Griechen sein sollten und noch so viel mehr, doch da ich auch ADHS habe, habe ich gar nicht richtig zugehört.

Annabeth meinte, dass sie nun etwas sagen wolle und bat um Ruhe.

Sie erzählte zusammen mit den anderen sieben ihr Geschichte, doch anstatt den Teil im Tartarus auszulassen erzählte sie ihn zusammen mit Percy ausführlich, als sie geendet hatte schwiegen alle, denn alle waren sehr berührt von der Geschichte.

Irgendwann fasste sich Reyna ans Herz und fragte, warum sie das erzähle, darauf antwortete Annabeth nur, dass sie der Meinung sei, dass es wichtig sei für den nächsten Einsatz und da sie sich bei Rachel erkundigt hatte, welche auch der Meinung war, dass es wichtig ist hatte sie beschlossen es nun zu erzählen.

Plötzlich stand Rachel in Grünen Nebel gehüllt auf und...

1087 Wörter 

Percy Jackson und der Sohn des Chaos (Ger)Where stories live. Discover now