34.

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Blake sang uns 20 Minuten Lieder vor. Jede zweite Minute brach seine Stimme doch er sang weiter.

Hardin der amüsiert Blakes Stimme anhörte und dabei lächelte.

„Du kommst also zum Schulball?", fragte mich Alice neben mir.

„Ich weiß nicht. Wenn ich ein schönes Kleid habe...warum nicht.", sagte ich und trank mein Getränk.

„Würdest du mit Hardin gehen...wow..", sagte sie verträumt.

„Mit wem gehst du?", fragte ich lachend.

„Diese frage ignoriere ich jetzt.", sagte sie.

„Wieso aber ein Schulball? Wir sind lange noch nicht fertig mit der Schule.", fragte ich verwirrt.

„Das machen wir immer. Es ist so wie eine Tradition unserer Schule.", sagte sie lachend.

Ich sah zu Hardin. Er sprach mit Blake. Obwohl er immer so auf unzerbrechlich tut...sein Vater hat ihn keine schöne Kindheit geschenkt. Er will eigentlich nur...akzeptiert werden. Gesehen und gemocht werden.

Er hat mir sein Geheimnis erzählt und er vertraut mir.

Der Abend war vorbei und Hardin und ich gingen nach Hause.

„Wir sehen uns morgen?", fragte er mich.

„Ja so sieht's aus.", sagte ich lächelnd.

Er lächelte.

„Ich werde morgen mit einem Mann reden. Er ist seit 20 Jahren Geschäftsmann und kennt so gut wie jeden anderen Geschäftsmann in Amerika. Ich werde fragen was dieser einer Boss für eine Vergangenheit hat. Und wenn das nicht klappt, kenn ich einen Computer freak der alle orten kann. Dann schauen wir was der liebe Boss so tut.", sagte er mir.

„Mache nichts was illegal ist. Sonst bist du in Schwierigkeiten.", sagte ich.

„Für dich mache ich alles.", sagte er sanft.

Hardin...

„Gute Nacht Hardin.", sagte ich.

„Gute Nacht Delilah.", sagte er.

Madison...sag mir nicht du verliebst dich gerade in den größten arschloch dieser Stadt...

Ich ging nach Hause und er auch.

Plötzlich klopfte jemand an der Tür.

Als ich die Tür öffnete stand vor mir ein großer breiter Mann mit einem schwarzen Anzug.

„Eh...kann ich ihnen helfen?", fragte ich ängstlich.

„Dieses Paket hier ist für Sie. Madison.", er hielte ein xxl Paket vor meiner Nase.

„Von wem ist er denn? Ich habe nichts bestellt.", sagte ich.

Er lächelte.

„Ein Geschenk.", sagte er nur.

„Was ist da drinnen Sir?", fragte ich und meine Stimme zitterte.

„Ich wünsche ihnen eine gute Nacht Miss Anderson.", sagte er und stieg in seinen Mercedes ein.

Wa-...?

Was?

„Mom?", fragte ich doch niemand antwortete.

„Sie schläft.", rief von oben Mike.

„Was ist in diesem Paket?", fragte ich verwirrt.

Ich stellte es auf den Küchentisch und betrachtete es mal genauer.

heart like yours.Where stories live. Discover now