Fluff

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Hiermit würde ich die Lesenacht gerne beenden. Ich bin etwas müde geworden und hoffentlich wart ihr soweit zufrieden mit der Lesenacht. Wenn ich bald nochmal sowas machen soll, sagt ruhig Bescheid ^^ Hört gerne diese oben verlinkte Playlist, während ihr das Kapitel lest. Es hat mich sehr beruhigt und mir sehr schöne Ideen für diese Geschichte gegeben. Ich danke euch, dass ihr so lange ausgehalten habt. Und wenn ihr eingeschlafen seit, dann bin ich froh, dass ihr euren ruhigen Schlaf gefunden habt. Ich beende die Lesenacht mit etwas Fluff. Schlaft gut und wir lesen uns beim nächsten Chapter Update <3

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Zurück im Hotel denkst du nochmal über Venti's Worte nach. Du siehst zu ihm, wie er am Schreibtisch sitzt, den Kopf auf die Arme gelegt und den Blick auf dich gerichtet. Du gehst lächelnd zu ihm und umarmst ihn vorsichtig von hinten. Er schließt zufrieden seine Augen und nimmt deine Hand. Er scheint sich häufig an dir festhalten zu wollen. Du küsst ihn auf den Kopf, was ihm wieder einen Rotschimmer auf den Wangen verpasst. Du wolltest ihm gerade etwas sagen, als er seinen Kopf zu dir dreht und dich auf die Wange küsst. Sofort errötest du und siehst ihn verlegen an. Er lächelt nur und steht auf. Er nimmt seine Leier und lässt sie in der Luft herumschweben. Dann nimmt er deine Hand und legt eine Hand auf deine Hüfte. Der Wind zupft sanft an den Saiten und er beginnt, mit dir zu tanzen. Dabei flüstert er dir immer wieder etwas zu, was dich noch mehr in Verlegenheit bringt. Du lächelst ihn an und ziehst ihn dann nach kurzem Zögern näher zu dir. Er legt seine beiden Arme um dich und streichelt deinen Kopf. ,,Es ist schön mit dir zu tanzen. Sollten wir öfter machen", bemerkt Venti lächelnd und schließt seine Augen. Du nickst und siehst ihn fröhlich an, während ihr immer weiter tanzt. Langsam hört die Leier auf Töne von sich zu geben und fällt auf das Bett. Venti löst sich vorsichtig von dir und hebt die Leier auf. ,,Y/N, schließ bitte deine Augen." Du tust worum er dich bittet und als er leise anfängt eine Melodie auf der Leier zu spielen, kommen dir langsam Tränen hoch. Dieses Lied hat er früher immer gespielt, bevor er auf dieser Welt war. Sein kleines Wesen hat durch den Wind ständig Lieder für die anderen gespielt, wenn sie sich unwohl fühlten oder durch Kriege gestresst waren. Du setzt sich hin und wischst schnell über deine Augen. Venti spielt weiter, und kommt dir dabei immer näher. Langsam hockt er sich vor dich hin und noch während er weiterspielt, berühren seine Lippen deine. Er wartet deine Reaktion ab, und als du diesen kleinen Kuss, der dir so viel bedeutet, erwiderst, lässt er erneut den Wind die Leier spielen und legt seine Hände auf deine Wangen, um deine Tränen wegzuwischen, die ohne dass du es bemerkt hast, deine Augen verlassen haben. Du legst deine Arme um ihn, nach der Wärme greifend, die ihn umgibt. Die Wärme, die du so gern hast. 

Zufrieden liegt ihr nah beieinander, Venti ist bereits im Halbschlaf, lässt dich aber dennoch nicht los. ,,Du bist eine wunderbare Person, Y/N...", flüstert er. Du lächelst und streichst eine Strähne aus seinem Gesicht. ,,Das kann ich nur zurückgeben, Venti." Er lächelt und kuschelt sich etwas enger an dich, bevor er wirklich einschläft. Du streichelst ihn und summst leise eins der Lieder, die er eben gespielt hat. Auch dir hilft das beim einschlafen und so schläfst du langsam ein, zufrieden von dem heutigen Tag und glücklich darüber, dass du mit Venti hier sein kannst.

Venti x !Pyro Archon!ReaderDär berättelser lever. Upptäck nu