Kapitel 64

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Ich flippte völlig aus und schmiss Sachen nach Joshua, er rief um Hilfe. Denn auch er kam nicht mehr an mich ran!

Neymar der gerade nach Hause gekommen war, rannte an Robert vorbei und kam ins Zimmer geeilt.

Er riss mich an sich und hielt meine Arme fest an meinen Körper gedrückt, ich wehrte mich bis ich sein Geruch wahr nahm.

Ich entspannte und sackte zusammen. Neymar ging langsam mit mir zu Boden und hielt mich fest an sich.

Weinend schmiegte ich mich an ihn.

„Ich will dich nicht verlieren, es tut mir leid. Ich hätte dich nicht so blöd anmachen sollen. Bitte verzeih mir" murmelte ich
‚Shh Baby, mir tut es leid. Ich darf nicht für dich entscheiden, du entscheidest für dich oder wir entscheiden mit einander. Es war meine Schuld' antwortete Neymar

Joshua saß verzweifelt auf dem Bett und war denn Tränen nahe.

„Wieso tue ich denn Menschen weh die ich liebe?" fragte ich
‚Tust du nicht' antwortete Neymar

„Ich hab Dir weh getan, du hast geweint, schau deine Augen an. Ich hab Joshi weh getan. Fuck Baby du hast recht, ich muss mich erst wieder finden. Das bin nicht ich" erwiderte ich

‚Es ist bald Winterpause, dann komme ich nach München, dann zeigst du mir mal dein Leben dort, du hast so viel Interesse an meinem Leben gezeigt und jetzt will ich deins näher kennenlernen' sagte Neymar

„Aber ich möchte nicht morgen mit zurück fahren, erst nächste Woche irgendwann. Ich will kein plötzlichen Abschied Baby. Ich schaff das nicht, ich leide schon wenn Joshi immer gehen muss. Wie ist es dann wenn ich weg von dir muss" sagte ich

‚Dann gehst du, wenn du es schaffst' erwiderte Neymar

Ich löste mich von Neymar und ging zu Joshua der mit gesenktem Blick, schweigend auf dem Bett saß, ich stellte mich vor ihn und zog sein Gesicht mit denn Händen hoch!

„Lieblingsmensch?" fragte ich
‚Prinzessin?' hackte Joshua nach

„Du hast ja alles gehört, wäre es in Ordnung, wenn ihr morgen zurück fliegt, ich ein paar Tage später dann nach komme?" Fragte ich

‚Ich bleibe hier bei dir und wir reisen zusammen nach München, dann wenn du es für richtig empfindest. Ich kann dich hier nicht allein lassen' erwiderte Joshua

„Aber du musst trainieren. Du musst spielen" antwortete ich

‚Für dich gebe ich denn Fußball sogar ganz auf, Lina. Du bist meine beste Freundin, du bist wie meine kleine Schwester, du bist Familie, mach dir keine Gedanken um mich oder Neymar, denk jetzt einfach nur an dich' sagte Joshua

Ich schaute zu Boden und schaute Joshua an, genau wie Neymar.

„Heute Abend feiern wir? Aber richtig, gib mir eine Stunde" antwortete ich
‚Dürfen wir Dir helfen?' fragte Neymar

„Ich mache eine Liste. Gibt mir ein paar Minuten" antwortete ich und huschte raus

Ich lief in die Arme vom Lea und schrie los.

‚Hey hey hey Süße, ich bin es nur' lachte Lea
„Jesus, verdammt mein Herz" brummte ich

Lea lachte.

„Wieso bist du noch hier?" fragte ich
‚Ehmm weil ich bei meiner besten Freundin bleiben wollte. Jule bleibt auch noch bis morgen und die anderen meinten, das wahrscheinlich heute Abend eine heiße Party stattfindet' kicherte Lea

Ich verdrehte die Augen und ging in das Büro von Neymar, dort mochte er es zwar nicht wenn einer rum schlich.

Aber ich brauchte was zum Schreiben...

Just Mine!🤫Where stories live. Discover now