Kapitel 44

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Lea hatte mich überredet mit auf die Party zu gehen, sie setzte alles daran mir zu helfen und das ganz ohne Stress und Geschrei.

Doch Neymar war schon vorgegangen und Joshua hatte ihn wohl begleitet.

„Denkst du Ney wird mich verlassen?" fragte ich
‚Nein, er weiß doch was du erleben musstest. Das du jetzt Angst hast und jeder reagiert anders, du handelst in solchen Situationen in dem du eiskalt bist und keine Gefühle zu lässt, aber Josh und ich haben Einfluss auf dich wir biegen das schon wieder hin, Ney wird dir die Zeit geben die du brauchst' antwortete Lea

„Danke das ich auf dich zählen kann. Ich mein schau doch mal, du bist sofort her. Ich kann mich auf dich verlassen, egal was ist. So eine Freundin wie dich findet man selten" erwiderte ich

‚Dafür sind Freunde da, du würdest das selbe tun' antwortete Lea

Ich stoppte vor der Tür von Leandro, Lea schaute mich an und lies mir die Entscheidung wann wir klingeln.

Aus dem nichts klingelte ich, weshalb Lea lachen musste, fragend schaute ich sie an!

‚Das bist einfach so du, Zack und schnell, Hauptsache überwinden' kicherte Lea

Leandro öffnete die Tür und empfing mich mit offenen Armen. Ich umarmte ihn und gratulierte ihm vom ganzen Herzen!

Genau wie Lea die ihm mit einem Handcheck gratulierte.

Ich spazierte rein und schaute mich um, alles war geschmückt, Kuchen und alles stand auch bereit und es waren so gut wie alle Gäste dort.

Mit gesenktem Blick spazierte ich zu Neymar und fuhr mit meinen Armen unter seinen durch und klammerte mich an ihn.

Ich schmiegte mich an ihn und atmete sanft in seine Halsbeuge, er legte fragend die Arme um mich.

‚Baby, was ist los?' fragte Neymar
„Wie kann ein Mensch so perfekt sein wie du? Du bist so wunderschön, ich liebe dich. Es tut mir leid, aber ich hab es nie anders gelernt mit gewissen Erlebnissen umzugehen, du kannst nichts dafür. Ich will die eiskalte Schiene nicht haben bei dir, das macht mein Verstand. Aber ich versuche das zu lassen, ich will eure Hilfe annehmen" antwortete ich mit Tränen in denn Augen

Ich hatte sein Gesicht in mein Händen und streichelte ihm sanft über die Wangen.

„Ich möchte dich nicht verlieren. Es ist doch alles erst so frisch zwischen uns, ich kann dich nicht jetzt schon verlieren" fügte ich hinzu

‚Sinneswandel?' fragte Neymar

„Angst, Ney, Angst. Ich hab Angst dich zu verlieren, deshalb der Sinneswandel. Oder ist es schon zu spät? Hab ich dich schon verloren?" fragte ich und weinte los

‚Baby, nein. Alles gut, du verlierst mich nicht, ich lie.....' wollte Neymar sagen

Doch ich unterbrach ihn in dem ich ihn küsste, bis ein Schuss fiel, eine Party Pistole sollte denn Start der Party angeben.

Ich zuckte zusammen und ging auf die Knie, ich zitterte wie am spies und schaute mich panisch um.

Neymar hielt mich an sich und hockte sich zu mir, er streichelte mir sanft über denn rücken ‚Shh Baby, alles ist gut' entgegnete Er mir

In mir brodelte die Angst, ich bekam kein Wort raus. Panisch gingen meine Augen hin und her, ich war komplett abwesend.

Joshua hob mich hoch, griff mein Gesicht und versuchte meinen Blick zu fangen. Er klatschte mir leicht auf die Wange, wodurch ich reagierte und mich an ihn schmiegte.....

Just Mine!🤫Where stories live. Discover now