Kapitel 28

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Ich wurde mitten in der Nacht wach und bekam schmerzen, ich konnte mich nicht bewegen oder rühren.

Und der Gedanke mich entlassen zu haben, es war ein Fehler!

Es wurde immer schlimmer und ich kam nicht an die Tabletten „Fuck, Neyyyy" schrie ich hilflos

Immer wieder schrie ich laut nach ihm, bis es gar nicht mehr ging und es ein quälender Schrei wurde!

Neymar kam angelaufen und schmiss sich neben mich und riss die Tabletten vom Tisch und gab Sie mir.

‚Shh mein Engel, es wird wieder' sagte Neymar

Ich nahm die Tablette und hielt meine Wunde „Au es tut so weh" wimmerte ich

‚Ist es für dich in Ordnung wenn ich da vorne auf dem Sofa schlafe? Damit ich reagieren kann, falls was ist?' hackte Neymar nach
„Kannst du neben mir schlafen? Ich könnte einwenig Wärme gebrauchen" sagte ich weinend

‚Ist das ein Kompliment das du mich heiß findest?' schmunzelte Neymar

„Sie es wie du willst, tust du mir denn gefallen?" fragte ich
‚Natürlich, einer Prinzessin darf man kein Wunsch verwehren' erwiderte Neymar und drückte mir einen Kuss auf die Stirn

Ich lächelte leicht und eine Weile später ließ der Schmerz nach.

‚Darf ich dir ein Shirt von mir anbieten? Wenn du so in Unterwäsche neben mir liegst, könnte mich das einwenig ablenken und es könnte sich was melden' erwiderte Neymar

„Klar, gern" lachte ich und hielt mein Bauch, lachen schien nicht gut zu tun

Neymar rannte in sein Zimmer und holte ein Shirt, es schien sein Lieblings Shirt zu sein. Er gab es mir und half mir sogar dabei es anzuziehen!

Danach legte Er sich entspannt neben mich und schaute zur Decke rauf.

Ich legte mich langsam seitlich und kuschelte mich an ihn „Stört dich das?" fragte ich

‚Nein, im Gegenteil' grinste Neymar

Lächelnd legte ich meine Lippen sanft auf seine, er formte sofort ein Kuss daraus und legte ein Arm um mich und streichelte mich sanft am Rücken auf und ab.

‚Ist es nicht gemütlicher und freier für deine Brust ohne BH?' fragte Neymar ohne mich bedrängen zu wollen
„Ich wollte mich nicht so freizügig machen, weil ich hier nicht zuhause bin. Zuhause mach ich das sobald ich da bin, da wird gar keiner getragen" erwiderte ich leicht verlegen

‚Darf ich?' fragte er

Ich nickte nur verlegen und ich spürte wie er mit seiner Hand an mein BH fuhr, er öffnete diesen mit zwei Fingern und ich zog ihn aus dem Shirt raus.

‚Fühl dich hier bitte wie zuhause, mach es dir hier so angenehm wie du möchtest. Du kannst hier solange bleiben wie du es für richtig empfindest und so lange du kannst' entgegnete Neymar mir

Verlegen schaute ich ihn an.

‚Deine Brust hat es auch mal verdient frei zu sein. Stunden in diesem BH kann doch nicht angenehm sein' erwiderte Neymar
„Schon, aber irgendwie ist das komisch. So neben dir zu liegen und oben nur ein Shirt anzuhaben" antwortete ich

Neymar streichelte mir weiter sanft mit den Fingerspitzen über mein kompletten Rücken unter dem Shirt, es verteilte sich Gänsehaut über meinen ganzen Körper.

Ohne weiteres zu sagen legte ich mich wieder entspannt hin und kuschelte mich an ihn. Ich genoss es und meine Augenlider wurden immer schwerer bis diese sanften Berührungen mich in denn Schlaf wogen....

Just Mine!🤫Where stories live. Discover now