Kapitel 27

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Nach dem Essen wollte ich mit Neymar ein Moment allein sein, weshalb die anderen ein Stück vorgingen.
Neymar hockte sich vor mich und schaute zu mir auf!

‚Was ist los?' fragte Neymar
„Ich möchte, also ich möchte das Du ehrlich zu mir bist. Wir lassen es langsam angehen, aber ich möchte wissen was du fühlst wenn du mich küsst? Wenn du wissen willst was ich fühle? Freiheit, Geborgenheit, Zuneigung und das ist alles was ich brauche denn ich hab kein einfaches Leben auch wenn es in der Öffentlichkeit so scheint das ich glücklich bin" antwortete ich

‚Du hast nur Ehrlichkeit verdient, jemand der dich anlügt, setzt sein Leben aufs Spiel. Was ich fühle? Wärme, Glück und Zufriedenheit, es fühlt sich verdammt gut an und richtig' sagte Neymar

„Wirklich?" fragte ich

‚Ja, ich bin ehrlich zu Dir und solltest du reden wollen, über das was dich unglücklich macht oder kaputt macht, weshalb du kein einfaches Leben hast. Du kannst mir vertrauen, wenn du bereit bist kannst du mir es erzählen, solltest du nicht bereit sein, dann ist das auch vollkommen in Ordnung, aber reden kann helfen, besonders mit Menschen die deine Sorgen und Probleme noch nicht kennen, sie können helfen, wo die Personen scheitern die schon alles versucht haben' erwiderte Neymar

Ich streichelte ihm über die Wange.

„Wichtig ist erst einmal das Du wieder spielen kannst, trainieren kannst" sagte ich

‚Möchtest du das?' fragte Neymar
„Nichts lieber als das, ich schaue jedes Spiel von euch an. Ich trage immer dein Trikot, wenn ihr spielt. Und ich als Brasilianerin unterstütz dich bei beiden Teams" grinste ich

‚Dann gehe ich wieder zum Training, sobald du aus dem Krankenhaus darfst. Du begleitest mich' antwortete Neymar

„Aber ich möchte keine Mitleidstour oder irgendwas von dem Vorfall hören. Ich möchte dabei sein um dir zu zuschauen. Aber nicht als Dankeschön was ich getan hab, wir sind Freunde und schauen wie es weiter geht zwischen uns" sagte ich

‚Das ist mehr als Freundschaft, Fühl mein Herz wie es klopft wenn du redest' erwiderte Neymar

Ich fühlte sein Herz und als ich ihn berührte wurde der Herzschlag noch schneller, ich lächelte leicht und wollte weiter.

Neymar schob mich weiter und wir holten die anderen drei wieder ein, die extra langsam gingen.

„Ich entlasse mich gleich selber. Mir geht es gut und Schmerzmittel kann ich auch im Hotel nehmen" erwiderte ich
‚Hotel? Ich hab schon dein Zimmer abgegeben. Ich dachte wenn du entlassen wirst fliegen wir wieder zurück' antwortete Lea

„Dann geh ich mit in Joshi sein Zimmer" sagte ich

‚Nein, mein Engel. Du kommst einfach mit zu mir. Also wenn du möchtest' sagte Neymar

„Ist das jetzt was ernstes zwischen euch oder was ist das?" fragte Julian
‚Wir schauen was die Zeit sagt, ich kann nur sagen wie es momentan ist und dass ist das ich sie grad sehr gern in meiner Nähe hab, ich fühle mich wohl in ihrer Nähe. Wenn Sie lächelt oder ihre Augen strahlen wie Diamanten, ich sehe grad nichts lieber' antwortete Neymar

Julian und Lea grinsten sich beide frech an, wie man immer sagte, zwei Dumme ein Gedanke!

Lachend liefen Sie Hand in Hand weiter und sagten nichts mehr groß dazu, weshalb ich Lea ein Bein stellte und Sie fiel.

Doch Julian reagierte und fing Sie auf....

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