6 wicked witcher and a vampire

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Levi ist in einem Hexen Zirkel groß geworden, als einziger Hexer von diesem leitet er diesen nun, seit seine Mutter zurückgetreten ist. Noch nie ist es jemanden gelungen seine Aufmerksamkeit zu bekommen, bis der größte Vampir Clan nach New Orleans kommt. Und Levi auf den Sohn des Clanführers Trift.
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Levi

Gelangweilt sitze Ich in einem Café der Stadt und trinke einen Schwarztee, in meiner Hand verschiedene Papiere mit zaubern. Doch suche ich eigentlich nur einen bestimmten, ich höre die Glocke der Türe, reagiere aber nicht, warum auch, immerhin ist es nicht mein Café. Immer noch nach dem richtigen Zauber suchend merke ich nicht wie die Aura des Raumes immer dunkler wird, mir fällt eine Seite herunter und als ich mich bücken will, wird sie mir schon entgegengehalten. Ich schaue auf und traue meinen Augen nicht, vor mir steht Eren Jaeger Sohn des Clanführers, des mächtigsten Vampir Clans. Ich nehme das Blatt und schaue ihn danach nicht mehr an, immerhin will ich hier noch lebendig herauskommen. Meine Großmutter warnte mich immer vor der jeagers Familie, 'einer ist schlimmer als der andere', aber ich frage mich nur, was die Vampire unbedingt in der Stadt der Hexen und Magier wollen.

Ich lasse meinen Löffel von selbst in meiner Tasse rühren, und lese mir den Zauber durch. Der große Brünette lässt sich an meinen Tisch fallen, und schaut mich durch seine intensiv grünen Augen an, ,,das bist du also" flüstert er mehr zu sich als zu mir. Und wenn ich ehrlich bin läuft es mir eiskalt den Rücken herunter, fuck warum benutze ich meine Magie, wenn er hier ist. Meine Großmutter hat mich immer davor gewarnt, Magie in der Nähe eines Vampirs zu nutzen, und was mache ich, ich benutze Magie in der Nähe eines Vampirs. In dem Moment höre ich die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf, ,,was habe ich dir immer gesagt!?" Ich ziehe die Augenbrauen zusammen, und versuche ihre Stimme zu ignorieren. Aber das geht nicht, also antworte ich ihr, ,,denkst du ich habe dir zu gehört? Ich war fucking 17 Jahre alt, da habe ich andere Dinge im Kopf als das!" Meine Mutter gibt einen belustigtes kichern von sich, ,,du saß die ganze Zeit Zuhause und hast gelesen, also ja, du hast mir zu gehört mein Sohn!" Ich gebe ein genervten 'tch' von mir und bemerke erst, dass ich das nicht nur in meinem Kopf gemacht habe, als der Brünette mich an schaut, Well fuck!
In dem Moment kommt aber auch schon Isabel auf meinem Tisch zu, ,,so, bekommst du das übliche Levi? Oder ähm, bekommen sie auch etwas?" Der Brünette schaut sie an und schüttelt den Kopf, bevor er mit einem leichten britischen Akzent sagt, ,,nein, alles gut." Ich schaue sie an, ,,ähm, ich denke ich nehme nur gleich noch mal einen Tee, wie geht es deiner Mutter?" Sie lächelt, ,,besser, danke übrigens, ohne dich wäre es wahrscheinlich schlimmer geworden." Ich lächel ,,schon gut, richte ihr bitte grüße aus, ja?" Die kleine Frau nickt und geht wieder, ich spüre den Blick des Brünetten auf mir und schaue ihn an. Er legt den Kopf schief und grinst, ,,Levi also? Wirklich schöner Name, kommt er nicht aus Frankreich?" Ich bleibe still und nicke, dieser Akzent ist echt charmant, aber wie meine Großmutter zu pflegen sagte 'männer mit Charm sind gefährlich'. Der Brünette grinst, ,,redest du nicht mit mir? Wie unhöflich."

Ich schaue ihn ernst an, ,,was bringt dich und deine Vampire den in meine Stadt?" Eren schaut mich an, ,,oh wie unhöflich einfach das Thema zu wechseln, und dann auch noch diese Ausdrucksweise." Ich verdrehe die Augen, ,,komm runter, ich habe es ja gar nicht so böse gesagt wie es gemeint war." Er leckt sich über seine Unterlippe, ,,oh temperamentvoll, klug und hübsch, das mag mich" ich schaue ihn an, ,,oh ein schwuler Vampir, das habe ich echt nicht kommen sehen." Eren grinst, ,,tja, ich überrasche immer mit Sachen, an die man nicht denkt." Ich verdrehe die Augen, ,,oh meinst du, wie mit den Reißzähnen? Die sich dann plötzlich in den Hals von jemanden bohren?" Er lacht, ,,ich bin ein Gentleman, ich frage, aber diejenigen, die du meinst, die jagen wir im Moment. Sie vermasseln uns dort zu bleiben, wo wir eingebürgert sind. Also nein, nicht mit meinen Fangzähnen, Hexer!" Ich lache, ,,Pass auf, sonst verwandele ich dich noch in eine Fledermaus!" Sein Grinsen wird breiter, ,,ich mag deinen Humor" ich grinse, ,,das war kein Witz" ich stehe, aufsammle meine Papiere, lege Isabel ihr Geld hin und verlassen das Café.

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