♡My subby puppy boy♡

Morgen

Noah pov.

Am nächsten Morgen spüre ich die nachfolgen der letzten Nacht. Nachdem wir mal sozusagen geswitcht haben, haben wir noch zwei runden gehabt. Meine Eier sind wahrscheinlich komplett leer, ich bin extremst müde und mein Arsch tut so weh, dass ich kaum sitzen kann. Dafür ist Adrian aber friedlich und fest am schlummern, wie ein kleines Baby nachdem es seine warme Milch hatte. Ich bin bereits duschen gegangen und auf dem weg zurück, treffe ich auf Lucy die mich angrinst.

"Na, wie ist die Nacht mit einem Jungen, 'erwachsenen' Wolf hm? Man hat euch fast die ganze Nacht gehört. Er hat dir keine Ruhe gegeben was?" sagt sie und ich werde etwas rot.

"Naja.... für den heutigen Tag bin ich auf jeden Fall erledigt" sage ich seufzend und sie lacht leise.

"Keine Angst, es wird besser. Oder du gewöhnst dich einfach dran, wer weiß" sagt sie grinsend und ich verdrehe die Augen, als ich an ihr vorbei in unser Zimmer gehe. Als ich die Tür schließe, höre ich wie sich Adrian in den Bettlaken räkelt und leise gähnt. Ich lächle und krabble über ihn. Er liegt auf dem Bauch und ich lege mich halb auf ihn, wobei ich ihm sanfte Küsse an den Nacken hauche. Er kichert leise und dreht den Kopf leicht zu mir. Die leicht verwuschelten Locken fallen ihm ins Gesicht und lassen ihn noch süßer wirken.

"Deine Haare sind noch nass Daddy~" murmelt er kichernd mit verschlafene Stimme. Ich schmunzle und küsse seine Wange.

"Guten Morgen Schlafmütze. Wie fühlst du dich?" Frage ich und er gähnt nochmal kurz.

"Müde... aber an sonsten einfach perfekt~" murmelt er lächelnd und ich schmunzle.

"Daddy hat mich müde gemacht!" Sagt er kichernd und ich lache auch.

"Ach ja? Ich denke eher es war der dauergeile Puppy der uns letzte Nacht wach gehalten hat, hm?" Sage ich grinsend und kitzle ihn leicht, wobei er kichert und leicht  wird rot. Ich lächle und drehe mich auf den Rücken. Sofort kuschelt er sich eng an mich und ich lächle leicht, als ich ihm einen Kuss auf den Kopf drücke. Dieser Ort hat ihn wieder glücklich gemacht. Uns beide. Wir haben alle Sorgen vergessen und können friedlich leben. Nach wenigen weiteren Momenten, ist Adrian wieder eingeschlafen und ich schmunzle. Meine Hand gleitet weiterhin ganz sanft über seinen Rücken, was ihm ein sanftes Lächeln auf die Lippen zaubert. Mein Herz gehört allein dir, Puppy~

Als ich weiterhin so in Gedanken bin, höre ich plötzlich ein Klopfen an der Tür. Ich decke Adrian richtig zu, weil er noch nackt ist, und rufe die Person herein. Lucy schaut herein und lächelt mich sanft an.

"Nach der Nacht, wird er sicher noch lange schlafen. Kannst du mir in der Küche helfen? Es wird Zeit für das Frühstück" sagt sie und ich nicke, als ich Adrian sanft von mir runter schiebe. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und stehe vom Bett auf. Nach dem Duschen hab ich mir nur eine Jogginghose angezogen, weshalb ich mir noch ein Shirt überziehe und Lucy anschließend in die Küche folge. Als wir durch den Flur gehen, höre ich aus der Trainingshalle lautes Poltern, als würde jemand da drin kämpfen. Ich schaue Lucy fragend an und sie öffnet seufzend die Tür.

"Tyler und Harry sind am trainieren" sagt sie und tatsächlich sehe ich die Beiden Hünen miteinander Kämpfen. Sie sind beide in ihrer Menschen Gestalt und schlagen sich, werfen sich gegenseitig auf den Boden und rollen herum. Ich beobachte es fasziniert und schlucke.

"Ich wünschte ich könnte so gut kämpfen... vielleicht hätte ich dann eine Chance Adrian zu verteidigen..." murmele ich mehr zu mir als zu Lucy. Ich spüre ihre Hand auf meinem Rücken.

"Gegen einen Lykanen würdest du keine 5 Minuten durchstehen, selbst wenn er sich zurück hält" sagt sie und ich lache leise.

"Trotzdem... ich würde alles tun damit ich an seiner Stelle Kämpfen kann..." sage ich und sie schaut mich an. Seufzend reibt sie sich die Schläfe.

"Na gut, von mir aus. Ich werde mit dir trainieren" sagt sie und ich nicke leicht.

"Danke..."

"Ja, ja aber jetzt Hopp! Wir haben 21 hungrige Lykane zu füttern und einen Menschen. Also los!" Sagt sie und scheucht mich in die Richtung der Küche. Seufzend gehe ich hin und helfe ihr dann alles für das Frühstück vorzubereiten.

"Wie lange... kümmert ihr euch schon um all diese Lyane?" Frage ich und sie zuckt mit den Schultern.

"Seit Generationen. Manche bleiben nur kurz, andere sind ihr ganzes Leben hier und wollen auch nicht wieder weg, weil sie sich hier endlich sicher fühlen. Marta und George bleiben hier wegen ihrer Tochter. Sie wollen nicht, dass Stella sich verstecken muss und frei leben kann" erzählt sie und ich nicke. Wenn ich nur daran denke... Adrian und Alicia... sie mussten sich ihr ganzes Leben lang verstecken und Angst haben... wären sie glücklicher gewesen, wenn sie von diesem Ort gewusst hätten? Wäre... Alicia noch am leben?

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Ahhhhhhh verdammt, morgen ist bereits die Abifeier. Ich werde sowas von Heulen!!🥺 auch wenn ich nicht immer gute Zeiten in der schule hatte, hat Die Zeit mich dennoch zu der starken, selbstbewussten Person gemacht die ich heute bin und irgendwie macht es mich glücklich aber gleichzeitig auch ein wenig traurig.