Dominanz

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Adrian pov.

Jetzt könnte ich wirklich nicht mehr glücklicher sein. Ich bin bei meinem Daddy, seine Eltern scheinen mir gegenüber echt nett zu sein uuuuund... ich bin wieder bei meinem Daddy!!!! Hab ich das schon gesagt? Ups, egaaaal! Wir helfen gerade seiner Mutter dabei den Tisch für das Abendessen zu decken. Es gibt selbstgemachte Lasagne, worauf ich mich insgeheim schon sehr freue. Der Duft erfüllt den gesamten Raum und lässt das Wasser im Mund zusammen laufen. Als wir uns dann alle an den Tisch setzen, fragt Noahs Vater uns, ob wir vielleicht ein Bier wollen oder so. Ich lehne sofort ab.

"Wieso nicht?" Fragt er dann. Weil mein Wolf dann verrückt spielt... denke ich aber verwerfe den Gedanken wieder. Stattdessen zucke ich mit den Schultern.

"Naja, ich trinke einfach nicht gerne" sage ich und danach lässt er es aber auch gut sein. Ich hab einmal Alkohol getrunken und danach konnte ich meinen Wolf fast zwei Tage nicht mehr verstecken, dass war nicht so witzig. Dass war an einem Tag, wo es mir extrem schlecht ging. Ich war gerade mal 14 und wollte was vom Schnaps meines Vaters probieren, in der Hoffnung, dass es hilft mal abzuschalten. Dabei hat es nur Probleme bereitet. Mein Wolf war zwar draußen aber alle meine Sinne haben verrückt gespielt, waren irgendwie gleichzeitig sehr sensibel und betäubt. Sehr komisches Gefühl. Wir reden noch über alles mögliche, wobei wir die Lasagne essen, die genau so lecker schmeckt wie sie riecht und aussieht. Noahs Eltern würden heute Abend wegfahren. Wie er es mir erklärt hat, haben sie einen eigenen Platz an einem Campingplatz, wo sie immer mal wieder hinfahren. Dort ist noch ein großer Badesee, viele Cafés in der Nähe und sehr viele schöne Wanderwege. Er meinte auch, er würde mich dann mitnehmen an irgendeinem Wochenende, damit ich den Platz auch mal sehe. Nachdem wir dann gemeinsam vom Tisch abgeräumt haben, sind seine Eltern dann weg gefahren und wir haben uns sofort zum kuscheln auf die Couch verzogen. Während mein Kopf auf seiner Brust liegt, kommt sein angenehmer Duft in meine Nase, der mich sofort wie von Zauberhand beruhigt. Es tut einfach so verdammt gut, endlich wieder bei ihm sein zu können. Immer wieder gibt er mir einen sanften Kuss auf den Kopf, der mich zum Lächeln bringt.

"Ich liebe dich" murmele ich leise, wobei ich vor Entspannung fast einschlafe.

"Aww, Ich dich auch kleiner. Aber jemand scheint bereits etwas müde zu sein, was Babyboy?" Fragt er und ich nicke leicht.

"Mhmm!" Brumme ich leise und er schmunzelt.

"Du kannst ruhig schlafen mein Prinz, daddy passt solange auf dich auf ja?" Sagt er und ich nicke lächelnd. Sofort fallen meine Augen zu und nach wenigen weiteren Momenten in seinen warmen Armen und dem Gefühl seiner Finger die sanft meinen Kopf kraulen, schlafe ich dann ein.  

Als ich wieder aufwache, ist es noch ziemlich früh am Morgen. Ich schaue zu Daddy und merke, dass er immer noch friedlich vor sich hin schlummert. Ich schmunzle leicht und beiße mir auf die Lippe. Ich hätte jetzt wirklich Lust auf etwas bestimmtes, dass nur er mir geben kann. Ich setze mich vorsichtig auf seinen Schoß und lehne mich zu ihm herunter, um seinen Hals mit Küssen zu bedecken. Er grummelt verschlafen und legt seine Hände auf meine Hüften.

"Baby...lass mich noch bisschen schlafen, ja...?" Brummt er und ich schmolle.

"Hmmmpf!!!" Brumme ich auf und fange an mich hart an seiner Mitte zu reiben. Er knurrt als er meine Hüften fester packt, damit ich mich nicht mehr so leicht bewegen kann. Er schaut mich mit seinem strengen Daddyblick an der mich sofort wieder von meinem hohen Ross herunter holt.

"Da wird wohl jemand etwas frech was?" Fragt er und ganz plötzlich ist seine Hand eng an meinem Hals und er hat uns so gedreht das ich jetzt unter ihm in die Matratze gedrückt werde. Er drückt mich mit seinem gesamten Gewicht runter, während seine Hand eng um meinen Hals geschlungen ist und mich keuchen lässt, wobei mein Blick nach Verzeihung suchend auf ihn gerichtet ist.

"Freche Jungs werden bestraft, das weißt du doch oder? Willst du etwa das daddy dich bestraft!? Du bist meine kleine slut und ich bestimme wann du meinen Schwanz bekommst. Ich bestimme wann, wie und wie oft du kommen darfst. Ich bestimme ob du reden darfst, wir du dich zu verhalten hast mir gegenüber und überhaupt alles, bestimme ich und wer nicht hört wird bestraft Puppy, verstanden?" knurrt er mit seiner Domstimme in mein Ohr und bringt mich damit zum wimmern. Weil ich ihm darauf nicht antworte knurrt er wieder und schlingt die Hand noch enger um meinen Hals. Ich keuche auf und schaue ihn wimmernd an.

"J-ja Daddy... v-ver-standen" keuche ich und er lässt mich los. Ich schnappe keuchend nach Luft. Fuck.... ich hab gewusst, dass er dominant sein kann aber... FUUUUCK!! Mein Herz rast vor Adrenalin und die Ansprache hat mich nur noch geiler gemacht. Die art wie er mich zurechtweist ist verdammt heiß und das merk ich auch durch die enger werdende Hose. Daddy scheint das auch bemerkt zu haben und grinst mich an.

"Braver Junge~" sagt er, küsst mich auf den Kopf und legt sich wieder zu mir. Er wird von mal zu mal immer besser in seiner Rolle. Sowohl als mein Caregiver, der auf mich aufpasst wenn ich little bin, als auch was seine Domrolle angeht. Jetzt liege ich hier mit einem harten schwanz und roten Wangen, total überwältigt von seiner Dominanz. Er grinst kurz, als ich die Decke über mich ziehe und breitet gleichzeitig die Arme aus damit ich mich an ihn kuschle. Gott, dieser Junge ist einfach perfekt~

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Sorry, dass die letzten Tagd nichts kam, hab jetzt angefangen zu arbeiten und hab deshalb weniger Zeit zum schreiben 😬 versuche trotzdem noch für euch nebenbei weiter zu schreiben :3

♡My subby puppy boy♡Where stories live. Discover now