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Durch einen kleinen Unfall triffst du ihn. Den geheimnisvollen Mann ,welcher schon am Anfang die ganze Aufmerksamkeit der Uni auf sich lenkt. Was sie aber nicht wissen ,ist sein kleines Geheimnis.
Der scheinbar kalthe...
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《 "closer bby" 》
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Levi P.o.V
Zugegeben...ich war sehr überrascht davon ,dass (Y/N) einfach so und ohne Komplikationen auf meine Bitte zugestimmt hatte. Sie hätte mich ja erpressen und etwas von mir verlangen können...wie ich als sie mein Shirt mit Kaffee ruiniert hatte. Bin ich wirklich so ein Arschloch ?
Möglicherweise versteht sie meine Lage und kann es völlig nachvollziehen. Aber ich werde diese belastenden Schuldgefühle einfach nicht los. Kurz blickte ich zu der (H/F) farbigen und bemerkte ,dass ihre Wangen einen leichten rosaton angenommen hatten, weswegen sie verlegen zur Seite schaute. War es ihr tatsächlich so unangenehm ?
(Y/N) P.o.V
"Levi Schatz wo bist du ? Die Kundschaft wartet draußen", eine ältere Frauenstimme war plötzlich gedämpft zu hören. Ruckartig schaute ich zu Levi auf ,der die Lage schon längst verstanden hatte.
"Scheiße. Das ist meine Tante", fluchte mein gegenüber. Er wusste ,dass er aus dieser Situation nicht unbemerkt fliehen konnte ,da es keinen Ausweg gab ,als durch diese Tür zu gehen.
"Levi ?",die Stimme wurde immer lauter und deutlicher. Unerwartet erkannte ich hinter Levi ein Regal, das links von mir nicht ganz an der Wand angeschoben war und eine kleine Lücke zurückließ. Wenn man also durch die Tür eintreten würde, könnte man uns theoretisch garnicht bemerken.
Also wies ich Levi mit meinem Zeigefinger drauf hin ,worauf er mit einem Nicken antwortete und grob nach meiner Taile griff ,die er eng an seinen muskulösen Körper drückte. Nun stand ich in dieser Lücke, während Levi vor mir stand un mich erbarmungslos an die Wand drückte.
Zum Glück hatte Levi inzwischen sein Handy ausgemacht ,sodass er die Röte in meinem Gesicht nicht bemerken konnte. Als er hörte ,wie die Schritte immer lauter wurden, drückte er mich noch dichter an ihn. Inzwischen waren wir uns so nahe ,dass ich seinen heißen,unregelmäßigen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Er war gestresst.
Seine Hand platziere er dabei an meinen Hinterkopf, sodass ich mir diesen nicht an der kalten Wand anstoßen würde. Aus Panik wickelte ich meine Arme um seine Hüfte ,was zur Folge hatte ,dass er kurz aus Reflex zusammenzuckte ,sich aber wieder entspannte.
Wenn wir jetzt ertappt werden....wird das ganz schön falsch aussehen. Was sonst würde man denken wenn man uns eingesperrt in einem dunklen Raum auffinden würde?? Ich will mir das garnicht vorstellen...
