My Minho || Maze Runner / Minho FF/Abgeschlossen

Kapitel 28

Ahhhhh ich habe bald einfach mein erstes Buch (Fan-Fiction) fertig. Ich finde es etwas schade, dass es bald fertig ist, aber vielleicht mache ich sogar einen zweiten Teil, aber eher unwahrscheinlich. Was würdet ihr davon halten? Danke für alle Kommentare, Stimmen und an alle die mein Buch verfolgen/lesen. Danke.
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„Schnell, alle aufwachen!” hörte ich plötzlich Thomas Stimme, wodurch ich auch aufgewacht war. Ich setzte mich schnell auf und hörte ein müdes Gähnen von Minho neben mir. „Was ist los?” fragten wir beide gleichzeitig. „Wir müssen jetzt fliehen, sie wollen uns alle heute weg bringen!” rief Thomas. „Wohin bringen? Was meint er?” fragte ich Minho, während er runter kletterte und sich seine Schuhe anzog. „Alle die aufgerufen werden...Alby, sie werden nicht weggebracht, dass wird nur erzählt, sie bleiben hier und ihnen wird das Blut aus den Körpern gezogen, mehr wissen wir auch nicht!” erklärte er mir hektisch.

Ich war auch runter geklettert und hatte mir schnell eine Jacke und meine Schuhe übergezogen. „Komm schnell Beth!” rief Minho und ich krabbelte unter Thomas Bett. Ein Luftschacht machte es uns möglich ungesehen über die Flure Blick zu haben und ungesehen uns fortzubewegen. „Alles okay Beth?” fragte mich Minho, während wir durch bestimmt den sechsten Schacht kletterten. „Ja geht schon” sagte ich und merkte schon die Schweißtropfen auf meiner Stirn. „Schnell Leute, sie werden bald bemerken, dass wir weg sind!” sagte Aris eilig und ich kletterte noch schneller durch den Schacht.

Plötzlich verschwanden die Jungs vor mir und ich sah auch wohin, sie waren durch ein Loch im Schacht in ein Zimmer gesprungen. Es sah irgendwie ziemlich tief aus und ich ließ langsam meine Füße runter hängen „Ich fange dich auf, Versprochen” sagte Minho und daraufhin ließ ich mich los. Ich fiel direkt in Minhos arme und ich ließ mich runter, ich flüsterte ihm kurz „danke” zu und ich blickte mich um. Ich war in meinem OP Zimmer, ich erkannte direkt alles wieder. „Hier wurde ich... operiert oder soetwas” sagte ich und sah in Minhos Augen Wut aufsteigen.

„Teresa müsste gleich kommen!” murmelte Thomas und in dem Moment schwang die Tür auf. „Tut mir leid, Janson hat mich aufgehalten” sagte sie und schloss hinter sich die Tür ab. „Hast du die Karte?” fragte Aris dringlich und Teresa nickte daraufhin. Sie reichte Aris eine Karte, sie sah genauso aus wie eine der Pin-Karten der Zimmer. „Teresa? Ich brauche noch eine Akte von ihnen, Objekt A5 ist interessant” hörten wir plötzlich Jansons Stimme vor der Tür. „Schnell, schnell, Minho und Beth geht da in den Wandschrank! Newt und Gally geht da in den anderen Schrank und Thomas... Thomas geh unter den Tisch schnell!” sagte Teresa hektisch.

Minho und ich quetschten uns schnell in einen engen und kleinen Wandschrank. Wir wurden dicht an einander gedrückt und ich merkte, wie ich ein wenig rot wurde. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, ich musste noch etwas weg räumen” hörte ich Teresas Stimme. Minho konnte durch einen kleinen Spalt etwas sehen „Was siehst du?” fragte ich ihn so leise, dass er mich kaum hören konnte. „Janson spricht mit ihr” flüsterte er zurück. Ich hörte Jansons Stimme „Teresa, ich hoffe sie haben es sich nicht anders überlegt, unser Deal steht doch noch oder?” fragte er.

„Ähm...ja...ja klar” antwortete sie und ich hörte Angst in ihrer Stimme. Was für ein Deal? „Achso und nur um sicher zu gehen, wenn sie aussteigen, dann werden sie ihren Bruder nie wieder sehen, er ist auch hier!” sagt er, mir stockte der Atem. „Wer ist ihr Bruder?” fragte ich Minho leise und konnte sehen, wie er leicht die Schultern zuckte. „Ja...alles gut...es wird alles nach Plan verlaufen” sagte sie. „Was passiert jetzt?” fragte ich Minho und er sah langsam etwas genervt aus. „Er nickt und...geht jetzt raus” sagt er und daraufhin hörte ich die Tür hinter ihm zu gehen. Wir warteten noch einen kurzen Moment und machten dann die Tür des Schrankes auf und kletterten hinaus.

„Wer ist dein Bruder?” hörte ich Thomas Stimme und sah ihn unter dem Tisch hervorkriechen. „Ich” hörte ich plötzlich eine leise Stimme hinter mir. „Stimmts? Ich bin dein Bruder” fragte Aris. Ich war erstaunt, aber erkannte da eine gewisse Ähnlichkeit. Mir fiel erst da ein, dass die anderen sich immer noch nicht erinnern konnten. „Ja...es tut mir leid” antwortete Teresa beschämt. Aris blieb nur regungslos stehen, doch plötzlich ging eine Sirene an und rote Lichter flackerten.

„Achtung, es sind Personen außerhalb ihrer Zimmer, ich bitte umgehend wieder in die Zimmer zu gehen!” eine Durchsage, sie hatten unser fehlen entdeckt. „Los, jetzt oder nie!” sagte Teresa, doch plötzlich hämmerte jemand gegen die Tür.