Beautiful thick Princess-McLennon

Endschuldigen bring auch nichts mehr

Paul saß zu Hause Er hatte geweint. John, hatte ihn nie wirklich geliebt. Paul schaute zum Anzug. Er hatte sich so gefreut den Anzug zu tragen und mit John zu den Gräbern ihrer Mütter zu gehen und danach ein Date bei Starberry Field. Pauls Blick wanderte auf das Aufnahmegerät. Er und John hatten Songs zusammmen geschrieben und aufgenommen. Paul wollte sogar Ringo und George frage mit zu machen, aber das hatte sich jetzt ja erledigt. Auf der einen Seite protestierte das Gefühl in seinem Magen den Stress und die schlechten Gedanken wegzuessen, aber das war doch bestimmt was John wollte. Dieser Idito wollte doch nur, dass er wieder zu nahm, um sich über ihn lustig zu machen. Auf keinen Fall! Paul würde in den Anzug reinpassen und dann würde John keine Witze mehr machen können. Trotzdem blieb der Schmerz.      Er griff nach seinem Handy und schaute sich die Fotos von ihm und John an.  Das wo sie mit Martha joggen waren und als Paul das Selfie gemacht hatte, hatte Martha Johns Gesicht abgeleckt. Genau in diesem Moment  kratzte es an der Tür. Paul machte auf und ließ Martha rein. Dann schloss er wieder ab. Er schmieß sich aufs Bett und Martha legte sich neben ihn. Während Paul sich weiter Fotos anschaute, streichelte er Martha. Es kamen ihm noch mehr Tränen und er spürte immer noch diese Schmetterlinge im seinem Bauch, die er damals immer gefühlt hatte, als er zum nächsten Bild scrollte. Er und John hatten Spagettie alla Mimi. Naja, nicht nur alla Mimi. Paul hatte Mimi ein Rezept seiner Mutter gegeben. Und es schmeckte am Ende sogar fast so gut wie von Pauls Mama. Dann hatte John die Bedingung gemacht, dass man die Nudeln nicht abbeißen oder zerkleinern dürfte. Und dann hatten Paul und John sich durch die Nudel geküsste und Mimi hatte das Foto gemacht. Es war wirklich sehr romantisch gewesen. Pauls kleiner Bruder Michael klopfte gegen die Tür und fragte:„Paul! Paul! Papa, sagt, dass es Essen gibt. Wo ist eigentlich dein Johnny. Ihr knutscht ja gar nicht mehr." Michael war fast immer nur nervig für Paul. Er hörte wie der Jüngere Knutschgeräuschenach machte. Michael hatte Paul damals auch oft wegen seines Gewichts genervt und manchmal tat er es immer noch. Aber eigentlich war er sehr nett und seine Beleidigungen waren eher niedlich und nicht wirklich ernst gemeint. „Ich komme nicht! Lass mich in Ruhe! John ist ein Idiot!" Michael rannte wieder runter und Paul schaltete sein Lied an. 'Yesterday' hieß es. Es passte gerade wohl am Besten zu seinen Gefühlen. Plötzlich klingelte sein Handy. Ringo hatte ihm eine Nachrricht gesendet.

'Hey Paul. Ich hoffe es geht dir besser. Das heute tut mir echt leid. Du Armer. Ich würde dich gerne aufmuntern. Georgy Boy unterstützt dich auch. Aber leider habe ich eine schlechte Nachrricht. Check mal die Schulwebsite. John hat einen neuen Post gepostet und du solltest es besser von mir erfahren.'

Paul antwortete nicht. Wenigste hatte Ringo George. Paul ahnte es schon, trotzdem schaute er nach.

'Paul McCartney- Stressesser und Schwul' 

Paul wollte schon das Handy weglegen, aber er wollte weiter lesen.

'Ich habe das Phänomen Lehrerlienling Paul McCartney genauestens beobachtet und untersucht. Ihr habt es ja auch dann beim Schwimmunterricht gesehen. Diese Wampe und ob ihr es glaubt oder nicht, die sah schon schlimmer aus. Er versucht Sport zu machen mit seinem genauso fetten Hund. Aber naja, er hat nun mal Fressattacken. Für alle die nicht wissen was das ist. Ich erkläre das mal kurz. Er bekommt Panik und das Einzige was ihn beruhigt ist Essen, am Besten viel. Es ist wirklich ekelhaft mit an zusehen. Wie er alles in seine breiten Backen hineinstopft und nur halb kaut. Wenn man Glück hat, bietet er, wenn er sich beruhigt hat, dir auch mal den letzten Rest an. Aber wer will schon die angegrabsten Sachen von Paul essen.'

Paul stoppte kurz. Das stimmt nicht. Wenn Paul eine Panikattacke bekam und essen musste, hatte John ihn getröstet und ihm geholfen. Aber das war wohl alles gelogen. Vor allem wütend machte es ihn, dass er diese Lüge von Martha schrieb. Martha hatte John vertraut. Das war eigentlich eine Ehre und er schrieb so was?! Er las weiter.

'Wie ich ihm so nah kam. Tja, Paul ist Schwul. Genauso wie der stille George und Ringo, von den wir es ja schon alle wussten. Paul stand auf mich und als wir die Präsentation gemacht haben, hat er sich an mich ran gemacht. Seine breiten Beine hat er um mich geschlungen und mich unter seiner Masse fast erdrückt. Aber das habe ich mir dann zu nutzen gemacht. Ich habe ihm etwas vorgetäuscht. Das war wirklich anstrengend und im wahrsten Sinne des Wortes erdrückend. Also warum ist er jetzt Lehrerliebling. Nun er hatte ein Stupendium und ihr kennt ihn vielleicht auch im Unterricht. Immer am prahlen mit seinem Wissen. Es ist wohl nicht zu leugnen das der Streber in seiner Freizeit neben dem Essen auch viel Büffelt, aber er weiß eben auch wie man sich richtig beim Lehrer einschleimt. Nun was soll man mehr sagen. Das ist das Geheimnis von Paul McCartney.

Autor dieses Artikels: John Lennon'

Paul schmieß wütend sein Handy gegen seinen Schrank. Das schreckte Martha auf und sie verkroch sich auf den Boden. Paul begann wieder im sein Kissen zu weinen. Wie gern hätte er John jetzt eine Ohrfeige verpasst. Aber irgendwas war komisch an dem Artikel. John hatte kein einziges Mal Walross oder Prinzessin geschrieben und auch sonst klangen manche Sätze nicht nach Johns Humor. Aber das war Paul jetzt auch egal. Plötzlich kam ihm eine Idee für ein Lied. 'They don't like him the fool' Paul dachte an den Hügel auf dem John und er waren. So schrieb Paul sein neues Lied und er nannte es 'The Fool on the Hill' Am Besten er spielte es einfach mal vor der ganzen Klasse vor. Damit würde er den Anderen dann wohl mal was zum Nachdenken geben. Vielleicht verstanden sie ja, wie scheiße er sich fühlte.