Kapitel 19

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Pov. Steff:

Erleichtert darüber, dass Yvonne mit meinem Vorschlag einverstanden war, fuhren wir etwas später auch schon los.

Auf dem Weg hielten wir noch kurz bei einem Supermarkt um die noch fehlenden Zutaten zu kaufen und obwohl wir dieses mal sogar noch etwas weiter innerhalb von Berlin waren, wurden wir Tatsache von niemandem erkannt... oder zumindest nicht angesprochen.

Generell schien unsere Stimmung auch viel ausgelassener, als die letzten Male in welchen wir gemeinsam in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen waren. Was vorallem daran lag, dass Yvonne viel entspannter wirkte und sich augenscheinlich nicht mehr so unsicher dabei zu fühlen schien hier mit mir unterwegs zu sein.

Als wir schließlich mit allem was wir fürs Kochen benötigen würden und der ein oder andern Flasche Wein im Gepäck bei mir ankamen, verstauten wir alles sicher und ein Blick auf die Uhr verdeutlichte mir, wie lange wir eigentlich gebraucht hatten und dass wir zumindest schon einmal damit anfangen sollten das Gulasch vorzubereiten...

„Ich begann damit das Gemüse klein zuschneiden, während Yvonne bereits damit begann die ersten Zutaten anzubraten. Keine 30 Minuten später waren wir dann Tatsächlich schon fertig und hatten sogar schon Kartoffeln für Klöße sowie den Rotkohl aufgesetzt....

„Boar wir sind echt ein super Team oder?" Stellte Yvonne fest, nachdem wir auch schon alles was sich angesammelt hatte wieder weg gespült hatten und ich nickte sofort...

„Was machen wir denn jetzt so lang?" Breit grinsend kam sie auf mich zu gelaufen und kam erst knapp vor mir zum stehen.

„Also ich wüsste da ja etwas..." säuselte sie, bevor sie mich auch schon in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte und mich gegen die Arbeitsfläche drückte...

Ich japste kurz auf, als sie sich noch ein Stückchen näher an mich drückte und ich kurz darauf spürte wie ihre Zunge sanft auf die meine stieß...

Doch was Yvonne konnte, das konnte ich schon lange...

In einer wahnsinns Geschwindigkeit drehte ich uns herum. Während unsere Zungen sich weiter umspielten presset ich meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine, was sie mit einem kehligen Stöhnen kommentierte, bevor sie mit ihren Händen unter meinen Hoodie wanderte und mir diesen während wir kurz nach Luft schnappten über den Kopf zog.

Anschließend hob ich sie vorsichtig hoch und sie schlang augenblicklich ihre Beine um meine Hüpfte, während ich sie mit dem Rücken gegen den Kühlschrank drückte...

Ich wanderte mit meinen Lippen langsam ihren Hals entlang und knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen bevor ich schließlich knapp über ihrem Schlüsselbein inne hielt und begann an einer besonders empfindlichen Stelle zu saugen.

Genießerisch warf sie den Kopf in den Nacken und ich spürte, wie sich mein Unterleib mit jeder Minute in welcher wir hier standen weiter zusammen zog....

Catterkloß: Hold me closerWhere stories live. Discover now