Chapter 18

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Hero's POV
Wie kann ein Mensch nur so perfekt sein? Ich hätte vor einer Woche, als ich bei diesem langweiligen Shooting in Deutschland war niemals damit gerechnet, dass ich heute mit jemandem den ich wirklich mag im Bett lande. Normalerweise wäre ich mit den Jungs in irgendeine Bar gegangen und wahrscheinlich nicht alleine nach Hause gegangen. Aber ganz ehrlich das hier gefällt mir viel besser.

Wir küssen uns immer weiter und meine Hände gleiten über ihren Körper. Ihre Hand liegt an meiner Wange und sie sieht mir tief in die Augen. Durch die Sonne, die gerade untergeht leuchten ihr grünen Augen nur noch mehr und die leichten bernsteinfarbenen Punkte kommen noch besser zur Geltung.
„Willst du das wirklich?", ihre Augen leuchten noch mehr auf.

Emma's POV

Wie kann man nur so süß sein?! Seine Augen leuchten grün-blau und glitzern irgendwie.
„Mhhh..."

„Wenn du dir nicht sicher bist, dann lassen wir das einfach. Das ist echt voll in Ordnung!"

„Wie kommst du drauf, dass ich es nicht will? Wenn du es nicht willst ist das in Ordnung aber dann sag es mir. Aber nur damit du es weißt ich will es. „

„Du kannst mir glauben, dass ich noch nie irgendetwas mehr wollte, als das hier gerade.", dann presst er seine Lippen auf meine und wandert langsam nach unten. Feuchte Küsse gleiten meinen Hals hinunter immer weiter, bis er genau dort ankommt, wo er sein möchte.

Hero's POV
„Scheiße Emma, das war gut."

„Fand ich auch.", Emma liegt auf meiner Brust und wir sind in die Laken eingewickelt.

„Wir müssen nicht mehr nach unten gehen, oder?", ich würde am liebsten nie wieder raus aus diesem Zimmer, geschweige denn weg von ihr.

„Doch. Alle sind nur wegen dir hier. Außerdem muss ich Mercy später noch nach Hause bringen.", ich hätte sie doch nicht mitbringen sollen. Dann müsste ich nicht nochmal gehen und wir könnten so bleiben.

„Du weißt, dass wir ein Gästezimmer haben in dem sie sehr gerne schlafen kann und wir können ihr auch was zum anziehen leihen."

„Meinst du wirklich, dass das in Ordnung ist? Ich schreib ihr mal, ob sie will."

„Natürlich ist das in Ordnung. Normalerweise würde ich sagen, dass sie bei Bea schlafen kann, aber ich denke mal, das das heute Leary macht."

„Stimmt. Sie schreibt, dass es für sie ok ist und das sie sich freut, wenn sie so lange bleiben kann, wie sie will."

„Ich mag sie jetzt schon. Vielleicht mag ich sie am Ende lieber als dich, wer weiß.", sie steht einfach auf und zieht sich ihre Bluse wieder an.

„Das kannst du jetzt nicht einfach so sagen.", sie sieht mich über ihre Schulter hinweg an und grinst mich an.

„Und wo gehst du jetzt hin?", sie wartet nicht mal auf mich, sondern geht einfach nach draußen in den Flur.

„Duschen."

„Ich komm mit dir mit!"

„Nein Hero, ich geh schnell alleine duschen und dann gehen wir wieder nach unten zu den anderen."

„Bitte Emma, wir duschen auch nur normal, versprochen. Obwohl wir könnten vielleicht ein bisschen...", sie wirft mir einen Todesblick zu, bei dem jeder andere wahrscheinlich weggerannt wäre. „Na gut, dann eben nicht. Ich warte hier!", dann fällt die Tür ins Schloss und sie ist verschwunden. Als die Musik im Badezimmer angeht und ich das Wasser höre ziehe ich mich an und gucke mit ihr Zimmer an. Das hier alles kann sie nich ausgesucht haben. So ist sie nicht. Ihr Zimmer in Deutschland ist garantiert anders. Mit vielen Fotos und Erinnerungen. Na gut sie ist noch nicht lange hier. Ich schenke ihr Fotos. Von uns.

Emma's POV

Als das Wasser auf mich herunterfällt wird mir erst richtig klar, was wir gerade gemacht haben. Also nicht, das ich es bereue, aber irgendwie komm ich nicht so richtig drauf klar. Ich mein ich hab schon mit anderen geschlafen, aber das hier war ganz anders. Aber was hab ich auch erwartet? Mit Hero ist alles anders. Alles ist viel intensiver und schöner. Ich denke ich bin in ihn verliebt, aber das ist zu früh! Ich wollte mich nie wieder so früh verlieben. Na gut, ich wollte auch nicht mehr so schnell mit jemandem schlafen und ich hätte nie gedacht, dass ich mir einfach so ein Tattoo stechen lasse. Aber ich mache die ganzen Sachen, die ich zuhause gemacht habe nicht mehr gemacht.

Als ich fertig geduscht bin mache ich mir die Haare nur schnell zusammen, ohne sie zu föhnen, weil das eindeutig zu lange dauern würde. Ich hab auch gar keine Lust mehr einen Bikini anzuziehen, weil man dann erstens die ganzen Spuren sehen könnte, die Hero auf meinem Körper hinterlassen hat und zweitens ist es mir zu kalt.

 Ich hab auch gar keine Lust mehr einen Bikini anzuziehen, weil man dann erstens die ganzen Spuren sehen könnte, die Hero auf meinem Körper hinterlassen hat und zweitens ist es mir zu kalt

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Das ist auf jeden Fall meine neue Lieblings Hose und ich muss Bea unbedingt fragen, wo sie sie gekauft hat, damit wir sie mindestens noch einmal kaufen können.

Als ich zurück in mein Zimmer komme liegt Hero in seiner Jogginghose und oberkörperfrei auf dem Bauch in meinem Bett und schläft. Dann gehen wir wohl doch nicht mehr nach unten zu den anderen, was mir absolut nichts ausmacht.

„Hey.", als ich mich zu ihm legen will öffnet er seine Augen und sieht mich an.

„Hey. Schlaf weiter, wir bleiben hier."

„Ok, gut.", er zieht mich eng zu sich und wir schlafen beide sofort ein.

________________________________Heyyyy!!!!
Sorry, dass es so lange gedauert hat und das Kapitel nur so kurz und nicht gut ist, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ein bisschen.
Emma💜

Falling in LondonNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ