Chapter 7

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„Warum hast  du mir das hier nicht mal als erstes gezeigt?!", drinnen ist die Luft schwer, aber durch die vielen Pflanzen kommt es gar nicht wie ein Schwimmbad rüber

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„Warum hast  du mir das hier nicht mal als erstes gezeigt?!", drinnen ist die Luft schwer, aber durch die vielen Pflanzen kommt es gar nicht wie ein Schwimmbad rüber. Es ist unglaublich.

„Ich fand das nicht so wichtig. Außerdem habt ihr auch einen Pool!"

„Aber der ist draußen und nicht so!", ich gestikuliere wild mit den Händen, weil ich einfach nicht drüber weg komme, wo wir gerade sind.

„Na gut, aber los, wir müssen jetzt wieder los ins Zentrum, oder willst du am Freitag mit allen Nacktbaden gehen?"

„Also, wenn genug Alkohol im Spiel wäre, dann würde ich das auch machen, aber ja lass uns gehen.",wir verlassen das Poolhaus wieder und fahren sofort ins Zentrum.

Es gibt so viele super gute Geschäfte und wir kaufen super viele Sachen. Am besten sind die Bikinis und die neuen Röcke für die Schule. Aber die brauchte ich auch.
Als wir wieder zu Hause sind passiert eigentlich nichts mehr spannendes. Die Gästeliste ist schnell geschrieben und als wir uns darauf geeinigt haben, dass nicht mehr als 15 Leute kommen, damit es nicht ausartet ist alles gut.

Es wird Pizza zum Essen geben und die Getränke kann David uns kaufen

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Es wird Pizza zum Essen geben und die Getränke kann David uns kaufen. Er ist auch erst 19 und macht das hier um sich Geld dazu zu verdienen. Er ist ganz nett, aber nicht mein Typ und außerdem arbeitet er für meine Onkel.

„Emma! Ich komm zu dir!"

„Ja Bea!", sie reißt die Tür auf und schmeißt sich neben mich aufs Bett.

„Zeig mal nochmal den Typ von gestern vom Flughafen. Ich glaub ich weiß, mit wem er befreundet ist."

„Echt? Geht er auf unsere Schule?"

„Ja sowieso du Idiot, aber wir müssen irgendwie den Kontakt herstellen."

„Ist ja gut! Hier hast du mein Handy!", sie reißt es mit aus der Hand und fängt an die Bilder durchzuschauen.

Also er sieht schon verdammt gut aus

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Also er sieht schon verdammt gut aus.

„Ok, also, was weißt du schon alles über ihn?"

„Nichts Bea! Aber du kannst mit bestimmt was erzählen, oder nicht?"

„Na klar, für wen hältst du mich! Also wo fang ich an, auf dem letzten Bild und den mit der weißen Jacke hat er eine der größten model agencies in ganz England markiert. Das heißt, er verdient viel Geld. Hast du ihn schonmal gegoogelt?"

„Gott nein! Warum sollte ich?"

„Das macht man so. Aber wenn du nicht willst, dann lassen wir's eben. Ich kann dich ja nicht zwingen. Morgen in der Schule redest du mit ihm und du lädst ihn und seine engsten Freunde am Freitag zur Party ein. Ich weiß, dass er sich relativ gut mit Seth und Dylan versteht, weil sie zusammen Soccer gespielt haben. Und du siehst in deinem neuen Bikini übertrieben heiß aus. Das wird super!"

„Na gut. Bist du dir echt sicher, das er bei der Agentur unter Vertrag steht?"

„Ja sie laden Bilder von ihm hoch, wenn dir das als Beweis reicht."

„Ist ja gut.  Aber jetzt müssen wir mit dem stalken aufhören. Webb ich schon alles weiß ist es so anstrengend immer wieder über die ganzen Sachen zu sprechen. Ich wollte ja auch nicht, das er direkt alles weiß."

„Ja hast recht. Morgen musst du gut aussehen.  Geh  jetzt schlafe, damit du keine Augenringe hast, wenn ihr euch wieder seht."

„Hast recht. Aber du musst auch gut aussehen, wenn du willst, dass Leary dich noch besser findet und am Freitag gut zwischen euch läuft."

„Jaja. Bis morgen."

Falling in LondonDove le storie prendono vita. Scoprilo ora